Eine gesunde Leber fördert ein gesundes Leben
Fettleber, nichtalkoholische Fettleber, Leberzirrhose, Leberkrebs, Hepatitis als Entzündung der Leber und viele andere Lebererkrankungen sind weit verbreitet. Schätzungen zufolge liegt der Anteil der Betroffenen mit Fettleber-Diagnose in den europäischen entwickelten Industrieländern bei etwa 20 Prozent, mit einer gewissen Dunkelziffer, da leicht und beschwerdefrei verlaufende Krankheitsverläufe kaum erkannt werden.
Unterschieden wird in drei Schweregrade der Fettleber, zunächst unabhängig davon, ob es sich um eine alkoholische oder nichtalkoholische Fettleber handelt.
- Leichtgradige Fettleber – Dabei sind weniger als ein Drittel der Leberzellen von einer übermässigen Verfettung betroffen.
- Mässige Fettleber – In diesem Stadium ist bereits ein Anteil unter zwei Drittel aber mehr als ein Drittel der Leber übermässig verfettet.
- Schwere Fettleber – Bei diesem Schweregrad der Leberverfettung sind bereits mehr als zwei Drittel der Leberzellen übermässig verfettet.
Die Verfettung der Leberzellen resultiert aus einer Einlagerung von Fett in den Leberzellen, was schlussendlich die Funktion der Leber als wichtiges Organ deutlich beeinträchtigt. Folgeerkrankungen oder Begleiterkrankungen wie Diabetes sind nicht ausgeschlossen, sondern oftmals eine Komplikation bedingt durch den gestörten Fettstoffwechsel in der Leber.
Festgestellt werden kann der Schweregrad einer Leberverfettung durch eine Untersuchung einer Gewebeprobe aus der Leber. Dabei wird ein winziger Teil aus dem Organ entnommen und einer feingeweblichen Untersuchung unterzogen. Wertvollen Aufschluss bieten auch Untersuchungen des Cholesterinspiegels oder der Blutfettwerte.
Alkoholische oder nichtalkoholische Fettleber?
Viele Lebererkrankungen werden in einer engen Verbindung mit dem übermässigen Genuss von Alkohol diagnostiziert. Wer sich etwas genauer mit der chemischen Zusammensetzung von Alkohol auskennt weiss, dass es sich um eine veränderte Form von Zucker, also um Kohlehydrate handelt. Ein Überschuss an Kohlehydraten wird im Körper als Fett abgelagert und findet besonders in der Leber seinen Platz. Entsprechend sind viele chronische Alkoholiker von Lebererkrankungen bis hin zu schweren Formen betroffen.
Aber auch, und das sollte bedenklich stimmen, ein grosser Anteil an nicht alkoholbedingten Lebererkrankungen macht sich in der Gesellschaft breit. Zurückzuführen sind solche Erscheinungsformen der Fettleber vor allem auf falsche Ess- und Lebensgewohnheiten, die sich vor allem in übermässig fett- und zuckerhaltiger Ernährung repräsentieren. Was der Körper nicht verarbeiten kann, legt er nicht nur in den Fettdepots der unteren Hautschichten ab, sondern eben auch in der Leber, was dann zur Fettleber führt.
Was tun bei Fettleber?
Ist einmal eine alkoholische Fettleber diagnostiziert, hilft nur noch eine strikte
und konsequente Abkehr vom Alkohol. Nur der radikale Verzicht auf alkoholische Getränke kann noch einen Funken Hoffnung bieten, dass die Folgeerscheinungen des Alkoholmissbrauchs auf die Lebergesundheit bezogen noch abgemildert werden können.
Bei einer nichtalkoholischen Fettleber sind die Heilungschancen je nach Schweregrad relativ gut. Wichtig ist dabei eine konsequente Ernährungsumstellung verbunden mit einem Plus an aktiver Bewegung. Unterstützt werden kann diese Umstellung durch das sogenannte Leberfasten, dem wir uns in einem gesonderten Abschnitt genauer widmen wollen. Grundsätzlich gilt es immer, eine Vernarbung des Lebergewebes zu verhindern, das in der medizinischen Fachsprache als Leberzirrhose bezeichnet wird. Eine Leberzirrhose ist nicht mehr reparabel und stellt eine gefährliche Strukturänderung im Lebergewebe dar, die nicht zurückgeführt werden kann.
Ist einmal eine Fettleber diagnostiziert, kommt es je nach Schweregrad auf tatsächliche Änderungen an, um den Prozess der Leberverfettung aufzuhalten und nach Möglichkeit umzukehren. Halbherzige Massnahmen helfen da relativ wenig. Auch deshalb, weil ein Rückfall in alte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten immer wieder zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber führen wird.
Eine medikamentöse oder operative Behandlung der Fettleber ist nicht möglich. Bei einer Fettleber hilft immer nur, an den Ursachen anzusetzen, die eben entweder im übermässigen Alkoholgenuss, in der falschen, zu fettreichen Ernährung oder in einer Kombination von beidem zu suchen sind. Einige seltene Formen der Fettleber sind auf Medikamente oder andere Episoden zurückzuführen, in diesem Beitrag aber zu vernachlässigen.
Wer ist betroffen?
Folgt man der Statistik, dann sind in unserer Gesellschaft etwa 20 Prozent von einer nichtalkoholischen Fettleber betroffen. Das Alter der Patienten liegt zwischen 40 bis 60 Jahren, wobei Frauen etwas häufiger von einer Fettleber betroffen sind als Männer.
Bemerkenswert ist, dass viele Patienten mit Fettleber deutlich übergewichtig sind (Adipositas) oder bereits an Diabetes in unterschiedlichen Stufen leiden. Erhöhte Blutfettwerte sind genauso häufig wie das Auftreten eines Metabolischen Syndroms.
Auch wenn die tatsächlichen Ursachen einer Fettleber noch nicht vollständig erforscht sind darf davon ausgegangen werden, dass grundsätzlich ein Missverhältnis zwischen Energiezufuhr und Energieverbrauch besteht. Es werden dem Körper also langfristig oder dauerhaft deutlich mehr Kalorien zugeführt, als wirklich verbraucht werden.
Auch wenn eine Fettleber in der allgemeinen Wahrnehmung häufig mit Alkoholmissbrauch in Verbindung gebracht wird, ist der Anteil der nichtalkoholischen Fettleber doch deutlich höher, als der der alkoholischen Fettleber-Erkrankungen.
Leberfasten nach Dr. Worm – eine gute Therapie bei nichtalkoholischer Fettleber
Ein Leberfasten nach Dr. Worm ist ein probates Mittel, individuell und erfolgreich gegen eine Fettleber anzugehen. Auch ohne konkreten medizinischen Befund aber besonders nach der Diagnose einer nichtalkoholischen Fettleber bietet das Leberfasten nach Dr. Worm hervorragende Möglichkeiten einer gezielten und gesunden Entfettung der Leber, ohne dass damit der Organismus über Massen in Anspruch genommen wird. Gesagt werden muss aber auch, dass jede Form der diätischen Ernährung, also auch das Leberfasten nach Dr. Worm, nicht ohne Verzicht und den eigenen Willen funktioniert.
So geht das Leberfasten nach Dr. Worm
Dr. Nicolai Worm ist einer der bekanntesten Ernährungswissenschaftler unserer Zeit. Aus jahrelanger Erfahrung in der Ernährungsberatung und gestützt auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse hat Dr. Worm gemeinsam mit dem Ernährungsmediziner Dr. med. Hardy Walle das Leberfasten mit Hepafast entwickelt. Dabei ist eine solche Diät längst kein Neuland, sondern beruht auf der Erfahrung aus vielen Jahrzehnten Forschung, Wissenschaft und Praxis.
Das Besondere an der Hepafast-Kur ist, dass hier speziell auf die Erfordernisse und körperlichen Umstände in Bezug auf eine Fettleber abgestellt wird. Das bedeutet, dass mit der gezielten und auf einige Wochen begrenzten Hepafast-Leberfasten-Kur die Fettwerte der Leber gezielt beeinflusst werden können.
Bei korrekter Durchführung der Leberfasten-Kur nach Dr. Worm wird natürlich der Fettstoffwechsel beeinflusst, was in der Mehrheit der Fälle auch zu einer generellen Gewichtsabnahme führt. Sowohl die Blutfettwerte als auch die Leberfettwerte erholen sich spürbar, der Erfolg des Leberfastens ist zu beobachten und für den Anwender selbst erlebbar. Im Gegensatz zu vielen anderen Diäten ist dabei nicht mit einem befürchteten YoYo-Effekt zu rechnen, da das Leberfasten nach Dr. Worm keine Hungerdiät ist, sondern mit wertvollen Inhaltsstoffen in einem einfach zu bereitendem Drink begleitet wird.
Natürlich macht das Leberfasten mit Hepafast keinen Sinn, wenn zugleich nicht die Ernährung und der Lebensstil allgemein umgestellt werden. Da jedoch Hepafast natürlich wirkt und sättigt, ist eine weiterhin übermässige Nahrungsaufnahme weder gefühlt noch sachlich erforderlich. Die Betroffenen ernähren sich also vernünftiger und gesünder, müssen nicht hungern und ergänzen ihre Nahrung lediglich mit Hepafast. Das führt zu einer deutlichen Abnahme der Fettwerte und damit zu einer verbesserten Gesundheit, die sich auch in der Leistungsfähigkeit schon nach wenigen Wochen bemerkbar macht.
Wann ist Leberfasten nach Dr. Worm sinnvoll
Rein prinzipiell ist das Leberfasten nach Dr. Worm immer spätestens dann sinnvoll, wenn entsprechende Symptome einer Fettleber bemerkt werden. Allerdings ist eine Fettleber im ersten Schweregrad ohnehin individuell nicht mit Beschwerden verbunden und wird entsprechend zumeist gar nicht bemerkt.
Da ist es gut, dass Leberfasten nach Dr. Worm auch präventiv durchgeführt werden kann, ohne Mangelerscheinungen oder eine all zu abrupte Veränderungen der Lebensgewohnheiten. Schritt für Schritt können sich die Anwender mit der Wirkungsweise des Leberfastens vertraut machen und werden dann selbst dahin geführt, ihre Lebens- und Essgewohnheiten vernünftiger zu gestalten.
Besonders empfehlenswert ist ein Leberfasten nach Dr. Worm nach der kalten Jahreszeit. Im Winter bewegen sich die meisten sowieso etwas weniger, oftmals gehört reichliches und fettes Essen mit zum Alltag im Winter und um die Weihnachtszeit und das Frühjahr ist die beste Zeit, um den Körper wieder zu aktivieren. Zumal die Fastenzeit dann sowieso im vollen Gange ist. Darüber hinaus lässt sich Leberfasten nach Dr. Worm mit Hepafast praktisch immer im Jahr anwenden.
So funktioniert das Leberfasten mit Hepafast
In einer langjährigen ernährungswissenschaftlichen Arbeit haben Dr. Nicolai Worm und Dr. med. Hardy Walle eine Rezeptur zusammengestellt die dazu geeignet ist, die Leberfettwerte messbar positiv zu beeinflussen. Die spezielle Zusammensetzung und einfache Handhabung der Hepafast-Leberkur hilft, die Fettverbrennung anzukurbeln und das Einlagern von Fett in den Leberzellen erfolgreich zu verringern. Schlussendlich wirken die Bestandteil der Hepafast-Kur auch auf die bereits eingelagerten Fette in der Leber und können diese effektiv abbauen.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Leberfasten Kur mit Hepafast bleibt eine sinnvolle Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Hepafast ist kein Wundermittel, sondern eine ernährungswissenschaftlich zusammengesetzte Unterstützung für die Entfettung der Leber und für ein insgesamt besseres Ernährungsverhalten. Entsprechend ist Hepafast auch keine Nahrungsergänzung, sondern ersetzt bei gebrauchsbestimmter Anwendung einen Teil der Nahrung mit leberwirksamen Bestandteilen.
Konkret kann das so aussehen, dass beispielsweise das Mittagessen oder eine andere Mahlzeit durch einen bestimmungsgemäss zubereiteten Hepafast Shake ersetzt wird. Ein Hungergefühl muss dabei nicht befürchtet werden, da Hepafast sättigend ist und zugleich Fettmoleküle im Körper abbauen kann. Auch die Befürchtung einer einseitigen Ernährung oder einer Mangelernährung ist nicht berechtigt, da auch bei der Anwendung von Hepafast andere Mahlzeiten eingenommen werden können, die dann die vom Körper benötigten Stoffe enthalten. Eine Bodymed Hepafast Leberkur ist keine Diät, die vordergründig auf Verzicht setzt, sondern vielmehr eine gezielte Einflussnahme auf die Fettverbrennung im Körper. Im idealen Fall hilft Hepafast nicht nur bei der Verbrennung von Fettzellen, sondern kann auch eine Gewichtsabnahme fördern. Darüber hinaus werden durch die Wirkungen des Leberfastens mit Hepafast die körpereigenen Kräfte und Energien angekurbelt, was allgemein zu einem verbesserten Wohlbefinden und zu höherer Leistungsfähigkeit führen kann. Wichtig zu wissen ist, dass beim Leberfasten nach Dr. Worm nicht ein radikaler oder grosser Gewichtsverlust, sondern eine natürlich einwandfreie Leberfunktion im Vordergrund steht.
Erfahrungsberichte mit Bodymed Hepafast Leberfasten nach Dr. Worm
Jahre nach der ersten Einführung des Leberfastens nach Dr. Worm gibt es Tausende begeisterter und erfolgreicher Anwender, die nicht nur den Grad der Leberverfettung zurückführen, sondern auch präventiv gegen eine mögliche Leberverfettung angehen konnten. Und das mit relativ wenig Aufwand und Verzicht, sondern einer lebergesunden Ernährungsform, die durch Hepafast ausgezeichnet unterstützt wird.
Auch in den Praxen der Swiss1Chirurgie unterstützen und empfehlen wir das Leberfasten aus dem Wissen heraus, dass gerade übergewichtige Menschen häufig an einer nichtalkoholischen Fettleber leiden, auch wenn sie das nicht immer gleich spüren. Eine gesunde Leberfunktion ist massgeblich am Wohlbefinden beteiligt. Im Umkehrschluss fördert eine ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde Ernährung immer auch die Lebergesundheit. Unterstützt werden kann diese sehr gut mit dem Hepafast Leberfasten nach Dr. Worm.
Hier einige Rückmeldungen von Menschen, die regelmässig das Leberfasten nach Dr. Worm durchführen.
«Als Spieler und als Trainer lege ich seit Jahren grossen Wert auf meine Ernährung.
Viele verschiedene Ideen und Projekte habe ich ausprobiert, um mich mit meinen Spielern über Leistungsoptimierung unterhalten zu können.
Vor 3 Jahren habe ich das erste Mal auf Empfehlung meine Leber bewusst entgiftet.
Ich war gespannt, was der Körper mit mir machen wird.
14 Tage eiserne Disziplin. Eiweiss-Shake, Gemüse, Kalorien zählen war der Ablauf, der mich täglich begleitete.
Das Ergebnis: 5 Kilo abgenommen, vital, motiviert, Träume, fit im Geist, bewusster Umgang mit Ernährung und real geniessen.
Kein einziges Mal hatte ich das Gefühl, Hunger zu haben. Ich durfte viele interessante, kreative Menüs kennen lernen.
Kurz gesagt: „Es hat sich gelohnt.“
Ich kann Ihnen das Leberfasten mit gutem Gewissen, wärmstens empfehlen.
Fazit: Tu dir etwas Gutes, während du auf dein Glück wartest.»
Martin Andermatt, Fussballspieler- und Trainerlegende
«Dank des Leberfastens erlebte ich jeweils zu Beginn der letzten Jahre Einmaliges.
Ob auf einer Schneeschuhtour durch die Ottmar Hitzfeld GsponArena oder im Home Office, ob beim CSI Event in Basel oder den Lauberhornrennen in Wengen, 14 Tage lang veränderte
sich mit Leberfasten mein Bewusstsein. 14 Tage lang war der geschmacklich perfekte Bodymed-Shake mein treuer Begleiter und machte jeden einzelnen Tag zum Genuss.
Ich durfte Positives erfahren: Besseres Wohlbefinden, tieferer Schlaf, verminderte Müdigkeit, gesunde Ernährung, Gewichtsverlust. Und das Leberfasten bringt noch weitere
willkommene Begleiterscheinungen mit sich – man gewinnt wertvolle Zeit, schont das Portemonnaie und eignet sich neue Kochgewohnheiten an.
«Leberfasten bedeutet für mich Gesundheit mit 5 Sternen.»
Und wer weiss, mit ein wenig Glück werden die intensiven Träume dank des Leberfastens wahr … »
Fabian Furrer
„Ich gönne mir ein bis zweimal im Jahr eine Leberfasten Kur von Hepafast. Mit einem BMI von 24 mache ich dies nicht um mein Gewicht zu regulieren, sondern weil es Wellness für meinen Körper bedeutet. Ich fühle mich nach der Kur deutlich frischer, was auch meine Blutwerte (Cholesterin und Leberwerte) bestätigen.
Das Wichtigste für mich ist jedoch, dass ich mit der Hepafast Kur in keinem Moment hungern muss! Die Shakes schmecken und geben ein gutes Sättigungsgefühl. Die dazu empfohlenen Mahlzeiten sind einfach zuzubereiten und bringen viel Abwechslung in den Speiseplan. Und zu guter Letzt: Ich bin viel unterwegs, kann aber die Shakes und Gemüsesnacks problemlos mitnehmen und «on the go» zubereiten und geniessen.“
Markus Fuhrer
„Mit dem Leberfasten nach Dr. Worm, Hepafast, welches mir von Dr. med. Jörg Zehetner verschrieben wurde, bin ich sehr zufrieden. Meine Laborwerte, vor allem das Cholesterin sind jetzt alle auf einem guten Level und ich habe in einem Jahr 15 kg abgenommen, da sich meine Essgewohnheiten nach dem Fasten geändert haben. Ich werde die Kur jeden Frühling wiederholen, damit ich in Form bleibe.“
Erika Fuhrer
Nun liesse sich die Reihe der Erfahrungen mit Hepafast und einem Leberfasten nach Dr. Worm nahezu beliebig verlängern. Allerdings sind wir der Auffassung, dass nur das eigene Probieren mit den ganz persönlichen Erfahrungen im Leberfasten wirklich nützlich und sinnvoll ist.
Dementsprechend empfehlen wir von der Swiss1Chirurgie, eigene Erfahrungen mit dem Leberfasten nach Dr. Worm zu machen. „Denn es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!“
Entsprechende fachliche und medizinische Beratung zum Leberfasten nach Dr. Worm mit Hepafast erhalten Sie gern und ausführlich in jeder Praxis der Swiss1Chirurgie und auch in den anderen angeschlossenen Praxen innerhalb der Helvetia Holding AG.
Fachberatung Leberfasten:
Gallensteine: Ein häufiges Leiden
Wenn die Galle hochkommt: Haben Sie gelegentlich Schmerzen nach dem Essen?
Wer häufig Verdauungsprobleme hat, Völlegefühl oder Oberbauchschmerzen, vor allem im Oberbauch rechts, der sollte seinen Arzt aufsuchen. Möglicherweise wird man von Gallensteinen geplagt. Die Gallenblase ist ein Zwischenspeicher der Galle. Die Galle wird in der Leber produziert und über den Hauptgallengang in den Dünndarm abgegeben. Wir benötigen die Galle zur Fettverdauung. Vor allem bei fetten und blähenden Speisen wird mehr Galle benötigt und auch aus dem Zwischenspeicher benötigt.
Gallensteine – Ein schmerzhaftes Übel
Wird die Gallenblase über den Hauptgang nicht dauernd befüllt und entleert, kann die Galle in der Gallenblase eingedickt werden, Kristalle fallen aus und bilden Steine. Es gibt Cholesterinsteine und Bilirubinsteine. Die Steine können verschieden gross sein, auch die Anzahl ist unterschiedlich. In einer einfachen Ultraschall-Untersuchung durch den Spezialisten kann festgestellt werden, ob einzelne oder mehrere Steine vorhanden sind und wie gross diese sind.
Kleine Steine haben die Gefahr, sich aus der Gallenblase in den Hauptgang zu verlagern, dies führt zu Schmerzen, den sogenannten Galle-Koliken. Die Steine können eventuell auch den Hauptgang blockieren. Dies kann zu Gelbsucht (Ikterus) führen. Bei gleichzeitiger Blockierung des Pankreasganges kann eine lebensbedrohliche Bauchspeicheldrüsen-Entzündung die Folge sein.
Grosse Steine haben die Gefahr, die Gallenblase zu reizen und damit eine Entzündung zu verursachen. Dies spürt der Patient als Schmerzen im Oberbauch rechts. Die Entzündung macht sich neben Schmerzen durch Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und gelegentliche Übelkeit bemerkbar. Ein Arztbesuch ist notwendig, um mittels Laboruntersuchung und Ultraschall die Diagnose zu erstellen. Im Blutbild zeigen sich erhöhte Entzündungswerte. In der Ultraschall-Untersuchung zeigt sich die Entzündung als Verdickung der Gallenblasenwand, oder als Stauung der Gallenblase (Hydrops).
Entzündung der Gallenblase operativ behandeln
Ist die Gallenblase entzündet, empfiehlt sich eine rasche Operation. Eine Verzögerung eine Eingriffes kann die Operation unnötig schwieriger machen. Bei Gallensteinen mit gelegentlichen Oberbauchschmerzen wird eine Operation empfohlen, um eine Entzündung der Gallenblase, Koliken oder eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung zu verhindern.
Die Operation ist ein einfacher Routine-Eingriff, der in der Regel nicht mehr als 20-40min dauert. Durch vier kleine Schnitte im Oberbauch kann die Gallenblase (inklusive der Steine) laparoskopisch entfernt werden. Eine alleinige Entfernung der Steine ist sinnlos. Die gestörte Funktion der Gallenblase ist das Problem, insofern muss also die Gallenblase immer entfernt werden, sonst würden sich sofort neue Steine bilden.
Nach der Entfernung der Gallenblase funktioniert die Verdauung rasch wieder wie normal, die Leber kann den fehlenden Zwischenspeicher durch vermehrte Gallespeicherung im Hauptgang gut kompensieren.
Haben Sie Gallensteine und wissen nicht ob Sie eine Operation brauchen? In der swiss1chirurgie Praxis der Berner Viszeralchirurgie Steffen AG wird man Ihnen die Operation erklären. Was dann im konkreten Einzelfall getan werden kann oder muss, erfahren Sie von den spezialisierten Chirurgen in der swiss1chirurgie Praxis im persönlichen Gespräch.
Roboter Chirurgie
Was ist und was kann Roboter Chirurgie?
Seit mehr als 20 Jahren gibt es Roboter, welche im Operationssaal eingesetzt werden. Vor allem in der Urologie wird der DaVinci Roboter eingesetzt zur Entfernung der Prostata oder für Nierenteil-Resektionen. Die Firma Intuitive Surgical nennt ihren Operationsroboter DaVinci, daher wird oft neben dem Begriff Roboterchirurgie die Bezeichnung DaVinci Chirurgie verwendet.
Minimal invasive Chirurgie mit Robotertechnik
Die minimal invasive Chirurgie ist seit Anfang der 90 Jahre der Standard bei Operationen im Bauchraum, vor allem bei Operationen im Oberbauch und im kleinen Becken. Die swiss1chirurgie Praxis hat mit Dr. Zehetner einen versierten Roboter-Chirurgen, der diese Technologie dann einsetzt, wann immer es Sinn macht.
Mit dem Roboter wird die minimal invasive Operationstechnik noch einmal verfeinert und vereinfacht, in den Händen von Experten zeigten sich jedoch bisher nicht direkt messbare Vorteile für den Patienten. Mit der letzten Generation von DaVinci Operationsrobotern ist eine neue gewebeschonende Technik möglich, die in Zukunft auch direkt messbare Vorteile für den Patienten bringen wird. Verantwortungsvolle Experten wie Dr. Zehetner wissen, wann der Einsatz einer neuen teuren Methode Sinn macht, und wann nicht.
Individuelle Entscheidungen für die minimal invasive Roboter-Chirurgie
In der swiss1chirurgie Praxis werden die Möglichkeiten der Roboterchirurgie immer individuell dargestellt und bei Einverständnis des Patienten eingesetzt. Dabei geht es im Interesse der Patienten immer um die ideale Operation, Operationstechnik und das passende medizinische Umfeld.
Die Roboter-Chirurgie kann in der Speiseröhrenchirurgie, Refluxchirurgie, onkologischen Chirurgie, Hernienchirurgie und kolorektalen Chirurgie eingesetzt werden, speziell in Fällen von komplizierten Eingriffen kann die Verwendung des DaVinci Roboters die Operation vereinfachen und unterstützen, durch bessere Ergonomie, bessere Bewegung der Instrumente durch Steuerung mit vermehrten Freiheitsgraden, sowie durch 3D HighDefinition Optik.
Möglichkeiten der Roboter-Chirurgie nutzen
Die swiss1chirurgie Praxis hat in Bern in den Hirslanden Kliniken (Salem Spital) die Möglichkeit, den DaVinci- Operationsroboter gezielt einzusetzen. Das kommt immer dann infrage, wenn die individuellen Voraussetzungen dazu stimmig sind und die Art des operativen Eingriffs den Einsatz der DaVinci Roboter sinnvoll macht.
Gerade für den Einsatz der Roboter-Chirurgie ist die persönliche Beratung bei swiss1chirurgie der probate Weg, um Vorurteile und Bedenken auszuräumen und den Patienten die Sicherheit zu geben, in ihrem speziellen Fall mit der jeweils optimalen Operationstechnik versorgt zu werden.
Mehr Informationen zum Einsatzbereich der Roboter-Chirurgie gibt es auch auf www.zfbc.ch.