Swiss1Chirurgie informiert Patienten und Endokrinologen
Neues Regelwerk für Übergewichtsoperationen
Ab dem 01. Januar 2021 ist es möglich, bereits ab einem BMI von 30+ bei gleichzeitig vorliegender Diabetes Typ 2 eine Übergewichtsoperation vornehmen zu lassen. Dabei gehört zu den Voraussetzungen, dass sich die Diabetes nicht mehr mit konventionellen Mitteln sicher einstellen lässt. Nur wenige Fachkliniken sind berechtigt, solche Operationen vorzunehmen. Dazu gehören auch die Praxen der Swiss1Chirurgie, die im Verbund der Helvetia Holding AG solche Eingriffe anbieten. Erfahren Sie mehr zur Entscheidung des BAG.
Übergewichtsoperationen ab 2021 schon ab BMI 30 mit Diabetes möglich
Übergewicht ist keine Sache, mit der sich spassen lässt. Das wissen alle Betroffenen ebenso gut wie wir als Fachmediziner. Seit Jahren beobachten die Experten der Swiss1Chirurgie die Entwicklung des Übergewichts in den modernen Industrieländern. Dabei wird immer deutlicher, dass der Anteil übergewichtiger Menschen immer grösser wird. Verbunden damit sind nicht nur die individuellen Einschränkungen und Beschwerden. Aus gesunden Gesellschaften werden durch ein Überangebot von Nahrung zu jeder Zeit an jedem Ort und ein entsprechend falsches Ernährungsverhalten schnell kranke Gesellschaften, deren Mangel vor allem der Überfluss ist.
Bislang haben sich die Krankenversicherungen und ärztlichen Organisationen gemeinsam mit der Politik in der Schweiz darauf verständigt, dass operative Eingriffe zur Gewichtsreduzierung erst ab einem BMI von 35 und höher möglich sind und entsprechend finanziert werden. Dabei wurde völlig ausser acht gelassen, dass ein BMI ab 35 schon ein enorm hoher Wert ist, der bereits mit zahlreichen Folgeerkrankungen und Beschwerden verbunden ist. Solche Begleiterkrankungen erschweren nicht nur das Leben der Patienten selbst, sondern sind oftmals auch ein deutliches Hemmnis in der Vorbereitung und Durchführung notwendiger Übergewichtsoperationen.
Ab 2021 liegt die Schwelle bei BMI 30
Entsprechend der Interventionen der Fachmediziner und einer genauen Beobachtung der Entwicklung hat sich die Politik gemeinsam mit der Medizin dafür entschieden, den Schwellenwert für bariatrische Eingriffe im Rahmen einer Übergewichtsoperation nunmehr auf einen BMI von 30 abzusenken, sofern die Patienten zugleich von Diabetes betroffen sind.
Diese längst überfällige Entscheidung kommt den Patienten zugute, die bislang trotz diagnostizierter Fettleibigkeit mit entsprechendem Beschwerdebild nicht in den Kreis der Patienten fiel, für die eine Übergewichtsoperation infrage kam.
Damit lassen sich vielfältige Leidensbilder, die eng mit dem Übergewicht im Zusammenhang stehen, viel zeitiger behandeln und auch notwendige und gewünschte operative Eingriffe vornehmen. Das wird sich nachhaltig auf die Lebensqualität der Menschen mit einem BMI ab 30 und Diabetes auswirken und schlussendlich auch den Anteil stark übergewichtiger Menschen mitsamt den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kosten senken.
Vorteile vor allem bei den Menschen
Die massgeblichen Vorteile dieser Entscheidung liegen jetzt vor allem bei den Menschen, die mit einem BMI ab 30 und Diabetes bereits deutlich von krankhaftem Übergewicht betroffen sind. Nunmehr kann der Leidensweg dieser Menschen deutlich abgekürzt werden. Das auch, weil es offensichtlich keinen Sinn macht, auf einen enorm hohen BMI von 35 und mehr zu warten, bis ein operativer Eingriff zur Gewichtsreduktion vom Regelwerk her ermöglicht wird.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Entscheidung ist, dass sich das Ausmass des Übergewichts und der damit verbundenen Begleit- und Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Arthrose deutlich einschränken lässt. Auch der psychische Leidensweg kann deutlich verkürzt werden und Patienten ab einem BMI von 30 mit Diabetes dürfen sich nunmehr in die Hände der erfahrenen Spezialisten für Übergewichtschirurgie begeben. Die Praxen der Swiss1Chirurgie gehören zu den medizinischen Fachkliniken, die ab dem 01.01.2021 berechtigt sind, operative Eingriffe zur Übergewichtsreduzierung bereits ab einem BMI von 30 mit Diabetes vorzunehmen.
Ermitteln Sie hier Ihren BMI und erfahren Sie, ob und unter welchen Voraussetzungen Sie zum Kreis der möglichen Kandidaten für eine Übergewichtsoperation gehören.
Darüber hinaus empfehlen wir allen stark übergewichtigen Personen, den Kontakt zu einer Praxis der Swiss1Chirurgie aufzunehmen. Damit gehen Sie den ersten Schritt in eine bessere, gesündere Zukunft im Jahr 2021 und nutzen die Möglichkeiten der modernen Medizin zur Verbesserung Ihres Lebens.
Hier Kontakt zur Swiss1Chirurgie aufnehmen.
Nachsorge im Blickpunkt von Übergewichtsoperationen
Interview mit Dr. Steffen, ZfbC
In einem ausführlichen Interview bespricht Dr. Steffen vom Zentrum für bariatrische Chirurgie ZfbC die Wichtigkeit der Nachsorge für Übergewichtspatienten. Neben der eigentlichen bariatrischen Operation kommt einer strukturierten Nachsorge eine enorme Wichtigkeit zu. Nur wenn die Betroffenen aktiv und lebenslang in den Prozess einbezogen werden, ist ein nachhaltiger Erfolg möglich. Einen ausführlichen Beitrag zum Interview und das Interview mit Dr. Steffen selbst gibt es hier.
Neue Informationsseite für Patienten: www.nachsorge.ch
Nachsorge im Blickpunkt von Übergewichtsoperationen
Wer über bariatrische Eingriffe wie etwa Magenverkleinerung oder die Herausbildung eines Schlauchmagens redet, muss auch über eine professionelle Nachsorge und Weiterbehandlung für die Patienten sprechen.
Genau das macht Dr. Steffen vom ZfbC, Zentrum für bariatrische Chirurgie, im vorgestellten Videointerview. Mit über 30 Jahren Erfahrung und 3‘600 selbst durchgeführten Magenoperationen im Umfeld der Übergewichtschirurgie gehört Dr. Steffen zu den führenden Koryphäen in diesem medizinischen Spezialgebiet in der Schweiz.
Einschätzung der Risiken
Ob Magenband, Magenbypass, Magenverkleinerung oder andere Techniken, immer besteht ein gewisses Rückfallrisiko für die behandelten Patienten. Gerade die Verminderung der Rückfallquote, ZfbC, wenn es um die professionelle Nachsorge nach Übergewichtsoperationen geht. Das macht Dr. Steffen unmissverständlich deutlich.
Übergewichtsbehandlung ist ein lebenslanger Prozess
Klar sollte auch sein, dass nach einer ersten Operationen für den Grossteil der Betroffenen weitere Eingriffe geben wird, um den Erfolg der Übergewichtschirurgie zu sichern. Das bedeutet zugleich, dass es mit einer Operation allein in der Mehrheit der Fälle nicht für den Rest des Lebens getan sein wird. Entsprechend wichtig ist es, die Patienten fortlaufend und individuell in der Nachsorge zu begleiten und zu betreuen.
Kinder in der Übergewichtschirurgie
Laut Dr. Steffen sind auch Kinder von der Problematik des krankhaften Übergewichts nicht ausgeschlossen. Aus dicken Kindern werden zumeist auch dicke Erwachsene, so dass ein frühzeitiges Eingreifen bei Vorliegen einer entsprechenden Indikation durchaus Sinn machen kann. Wichtig dabei ist, dass das Regelwerk für bariatrische Eingriffe auch bei Minderjährigen einzuhalten ist.
Nachsorge ist der entscheidende Erfolgsfaktor
Wichtiger als den Zeitpunkt des operativen Eingriffes sieht Dr. Steffen die fortlaufende Nachsorge. Aus der Erfahrung heraus weiss er, dass viele Patienten sich nach einer ersten erfolgten Übergewichtsoperation nicht mehr richtig um sich kümmern. Mit in die Pflicht genommen werden müssen aber ach die Fachkollegen, die nicht immer die spezielle Nachsorge in den Fokus der weiteren Betreuung stellen. Hier kann das ZfbC durchaus auch Behandlungslücken füllen. Verstehen sollte man krankhaftes Übergewicht ähnlich wie eine unheilbare Krankheit, so dass auch hier eine gute Strategie für die lebenslange Nachsorge vorgelegt werden muss. Nicht verstehen kann Dr. Steffen die Tatsache, dass er immer wieder Patienten trifft, die in ihrer Problemlage nach einer Übergewichtsoperation allein gelassen und nicht ausreichend wahrgenommen werden.
Entsprechend möchte das ZfbC sich auch für Patienten öffnen, die nicht in einer Klinik der Swiss1Chirurgie oder einer verbundenen Praxis behandelt worden sind. Hier soll jeder ein offenes Ohr und professionelle Unterstützung bekommen, der nach einem bariatrischen Eingriff über unterschiedlichste Probleme klagt. Was auf keinen Fall geht ist, dass Patienten nach einer Übergewichtsoperation mit Verweis auf ihr Diätprogramm einfach sich selbst überlassen werden. Das widerspricht jedem ethischen und medizinischen Anspruch.
Klar sein sollte in diesem Zusammenhang auch, dass wer sich vor einer Operation nicht erfolgreich mit seinem Übergewicht auseinandersetzen kann, das auch nach der erfolgten Operation nicht ohne Hilfe wird tun können.
Nachsorge als Standard verstehen
Für die Swiss1Chirurgie gehört eine strukturierte Nachsorge zum Standard in der Übergewichtschirurgie. Auch wenn das leider nicht überall so ist, legen die Experten der Swiss1Chirurgie gemeinsam mit dem ZfbC einen grossen Wert auf eine professionelle und strukturierte Nachsorge im Sinne der Patienten. Denn nur so lassen sich die ersten Erfolge sichern, Probleme rechtzeitig erkennen und der langfristige Erfolg in der Therapie ausbauen. Alles andere macht nicht viel Sinn.
Beachtenswert dabei ist auch, dass durch die Funktionsweise der unterschiedlichen Behandlungsmethoden immer auch Mangelerscheinungen auftreten können. Solche Prozesse müssen natürlich überwacht und kontrolliert werden, um den Patienten zu zeigen, wie sie bestimmte Mangelerscheinungen wie etwa Kalziummangel oder Vitaminmangel ausgleichen können.
Die Nachsorge für Übergewichtspatienten ist im ZfbC Teamarbeit. Neben Dr. Steffen selbst widmen sich hier auch weitere Fachkollegen in speziellen Nachsorge-Sprechstunden den Problematiken der Patienten. Betreut werden mittlerweile um die 8‘000 Patienten. Das Bundesamt für Gesundheit verlangt im Regelwerk eine Nachbetreuung über fünf Jahre hinweg. Die Experten der Swiss1Chirurgie jedoch wissen, dass faktisch eine lebenslange Weiterbegleitung der Patienten sinnvoll und erforderlich ist. Hier greifen die gesetzgeberischen Vorgaben offensichtlich zu kurz.
Komplikationen können jederzeit auftreten
Die Problemstellungen bei den einzelnen Patienten sind sehr unterschiedlich. Entsprechend individuell muss auch die Nachsorge aufgestellt sein. Ein Teil der Probleme sind echte Komplikationen wie etwa chronische Bauchschmerzen, anhaltender Durchfall, Mangelerscheinungen, Erbrechen oder andere funktionale Probleme. Im Prinzip muss jeder Betroffene damit rechnen, dass über einen kurzen oder längeren Zeitraum irgendwelche Probleme auftreten. Auch wenn das schlussendlich nicht jeden betrifft, ist es doch ein deutlicher Anteil der Patienten, der mit gewissen Problematiken nach einer Übergewichtsoperation zu tun hat.
Alkohol und Übergewicht
Wie Dr. Steffen deutlich erklärt, hat Alkohol eine besondere Wirkung auf Übergewicht und auf entsprechend behandelte Patienten erst recht. Nach seiner Auffassung hat Alkohol neben den typischen Vergiftungserscheinungen einen ebenso hohen Kalorienwert wie reines Fett. Entsprechend wenig sinnvoll oder sogar kontraproduktiv ist es für Übergewichtspatienten, Alkohol über ein geringes Mass hinaus zu konsumieren. Am besten wäre, man verzichte vollkommen auf Alkohol. Auch darauf zielt eine gute Nachsorge ab.
Mit jedem Eingriff steigt das Risiko
Zu den allgemeinen Risiken in der Übergewichtschirurgie betont Dr. Steffen, dass die laproskopische Operation als solche erst einmal äusserst sicher und mit nur wenigen Risiken verbunden ist. Dabei ist die erste Operation immer weniger riskant als jede folgende, wobei es durchaus auch darauf ankommt, wie erfahren die Operateure in den jeweiligen Kliniken sind. Viel häufiger sind die Komplikationen, die nach den Eingriffen auftreten können. An erster Stelle stehen hier Mangelerscheinungen, Verdauungsprobleme und Problematiken im Bereich der Speiseröhre. Damit muss nach einer Übergewichtsoperation immer gerechnet werden, weshalb eine lebenslange Nachsorge auch sinnvoll und empfehlenswert ist. Das muss auch den Hausärzten klar sein und wird bereits im ersten Aufklärungsgespräch thematisiert.
Übergewicht und Corona
Aktuell spielt das Corona-Virus in der gesamten Gesellschaft eine bedeutende Rolle. Wer sich als Übergewichtiger damit konfrontiert sieht, muss aufgrund seiner körperlichen Konstitution nach einer Infektion mit einem schwereren Verlauf rechnen. Wenn Übergewichtige ohnehin schon Atemprobleme haben, werden diese bei einer COVID-Erkrankung sicherlich noch grösser sein, erst recht bei unterstützter oder künstlicher Beatmung. Schwierig ist die Entscheidung, Übergewichtige jetzt nicht zu operieren, da diese dann im Falle einer späteren Infektion deutlich stärker betroffen sein werden.
Die Rolle der Hausärzte
Der erste Weg für Übergewichtige, die ihre Situation verbessern wollen, geht immer zum Hausarzt. Dieser wird dann im gegebenen Fall eine Weiterüberweisung an die Fachärzte vornehmen. Hier empfehlen sich die Praxen der Swiss1Chirurgie als Kompetenzzentren für bariatrische Eingriffe. Der Hausarzt könnte auch die erste Anlaufstelle für entsprechende Informationen an den Patienten sein. Darüber hinaus bieten wir als Swiss1Chirurgie mit dem ZfbC ein umfassendes Informationsangebot für alle Betroffenen. Das reicht von unseren Spezialsprechstunden bis hin zu den detaillierten und umfangreichen Informationen im Internet und über unsere App. Allerdings ist eine Information über irgendwelche Seiten und Stellen im Internet auch immer mit dem Risiko verbunden, an falsche Informationen zu gelangen. Hier verweist Dr. Steffen gern auf die Seiten der Swiss1Chirurgie, die im Gegensatz zu irgendwelchen Foren oder Chatrooms äusserst fachlich korrekt, umfassend und strukturiert informieren.
Übergewichts-Patienten brauchen eine lange Nachbetreuung
Swiss1Chirurgie bietet Nachbetreuung nach Übergewichts-Operation
Aus der mehrjährigen Erfahrung heraus wissen die Spezialisten der Swiss1Chirurgie, dass viele Patienten nach einer Übergewichts-Operation nicht oder nur mangelhaft medizinisch nachbetreut werden. Dabei ist eine konsequente und regelmässige Nachbetreuung der Patienten enorm wichtig, wenn der Erfolg einer Magen-OP nicht verspielt werden soll. Darüber hinaus können Komplikationen nach einer bariatrischen Operation die Gesundheit oder gar das Leben der betroffenen Patienten gefährden.
Aus diesem Wissen heraus bieten die Praxen der Swiss1Chirurgie eine durchgehende Nachbetreuung und Behandlung der Patienten an, auch wenn diese nicht in einer Klinik der Siwss1Chirurgie operiert wurden. Damit leisten die Swiss1Chirurgie Praxen einen wertvollen und wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Übergewichts-Therapie für alle Patienten, die bislang nicht regelmässig und langjährig nachbetreut werden.
Die Swiss1Chirurgie bietet durchgehendes Behandlungskonzept
Wer sich seiner Übergewichts-Problematik stellt muss sich auch darüber hinaus bewusst sein, dass eine langfristig erfolgreiche Behandlung ein fortlaufender Prozess ist, der auch einer fachmedizinischen Begleitung bedarf. Besonders dann, wenn das Problem des krankhaften Übergewichts mit operativen Eingriffen verbunden ist, braucht es eine lange und professionelle Nachbetreuung.
Immer wieder lernen wir in den Praxen der Swiss1Chirurgie Patienten kennen, die nach einer bariatrischen Operation sich selbst überlassen werden. Dabei ist es doch gerade nach einer Magenverkleinerung oder ähnlichen operativen Eingriffen dringend notwendig, diese Patienten in ihrer weiteren Entwicklung besonders zu begleiten und zu betreuen.

Nach der OP kommt die eigentliche Behandlung
Bei Vorligen von krankhaftem Übergewicht ist die operative Behandlung immer nur einer von vielen Schritten zur Verbesserung des Gesundheitszustandes der betroffenen Personen. Schon im Vorfeld der operativen Eingriffe arbeiten wir gemeinsam mit den Patienten darauf hin, dass die Voraussetzungen für die Magen-Operation geschaffen werden können. Ist dann die Operation überstanden, geht der Prozess jedoch weiter.
Neben den regelmässigen Gesprächen und Untersuchungen in der Nachbetreuung sind nicht selten auch weiterführende Eingriffe notwendig, wenn der Erfolg der ersten Magenoperation nicht gefährdet werden soll. In vielen Fällen gehören Folgeoperationen sogar zum Behandlungskonzept und sind darauf angelegt, den Gesamterfolg in der Behandlung des Übergewichts zu sichern.
Eine gründliche Beratung, Betreuung und Begleitung der Patienten nach der ersten OP ist dementsprechend kein Kann, sondern ein Muss. Im Sinne der Patienten, ihrer Gesundheit und ihrer Bemühungen zum Erreichen einer verbesserten Lebensqualität.
Oftmals wird die Nachbetreuung vernachlässigt
Wie bereits bemerkt, treffen wir immer wieder auf Patienten aus anderen Kliniken, bei denen die Nachbetreuung nach einer Übergewichts-Operation deutlich zu kurz kommt oder im schlimmsten Fall gar nicht durchgeführt wird. Das birgt nicht nur Gefahren für den Erfolg der Übergewichts-Operation, sondern kann sogar lebensgefährlich sein.
Zu spät oder gar nicht erkannte Komplikationen, ein unvermindert unangemessenes Ernährungsverhalten und eine Reihe anderer Gründe führen dazu, dass der Erfolg der Magenoperation verspielt und im Ernstfall das Leben der Patienten aufs Spiel gesetzt wird. Deshalb fordern wir alle Patienten einer Übergewichts-Operation dazu auf, sich mit ihrer Problematik bei fehlender oder nicht ausreichender Nachbetreuung an eine der Praxen der Swiss1Chirurgie zu wenden. Online finden Sie dazu einen einfachen Fragebogen, der erste Anhaltspunkte und Möglichkeiten einer professionellen und durchgängigen Nachbehandlung erkennbar macht. Nutzen Sie diesen Fragebogen, um in einen ersten Kontakt mit uns zu kommen.
Swiss1Chirurgie übernimmt die Nachbehandlung
Aus dem Wissen heraus, dass viele Patienten nach einem operativen Eingriff im Zusammenhang mit einer Übergewichtsproblematik nicht durchgängig und langfristig nachbetreut werden, bieten wir eine solche regelmässige und professionelle Nachbetreuung für alle Übergewichtspatienten an.
Dieses Angebot gilt ausdrücklich auch für Patienten, die sich in einer anderen Klinik einem operativen Eingriff zur Übergewichts-Chirurgie unterzogen haben. Damit wollen wir sicherstellen, dass alle Patienten genau die Nachbetreuung und Behandlung erfahren, die ihrer speziellen Situation angemessen ist und gerecht wird. Denn schlussendlich liegt der nachhaltig Erfolg der Übergewichts-Chirurgie immer auch in der professionellen, regelmässigen und dauerhaften Nachbetreuung begründet.
Als betroffene Patienten nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich ein erstes Beratungsgespräch terminieren. Im Idealfall füllen Sie dazu unseren Online-Fragebogen aus. Dann melden wir uns schnellstmöglich bei Ihnen, um die weiteren Schritte der gezielten Übergewichts-Therapie auch nach einer bereits erfolgten Übergewichts-Operation zu besprechen.
Mehr erfahren Sie auf nachsorge.ch
Vor jeder Übergewichts-Operation erfahren was gemacht wird
Bariatrisches Curriculum bereitet auf Übergewichtsoperation vor
Mit dem neu geschaffenen Bariatrischen Curriculum bereiten das ZfbC, die Bauchchirurgie Thun und die Swiss1Chirurgie ihre Patienten noch besser auf die bevorstehende Übergewichtsoperation vor. In einem Seminar werden alle Fragen zur Vorbereitung und Durchführung, zur Anästhesie und zur Zeit nach dem operativen Eingriff beantwortet und wesentliche Abläufe erklärt. Mehr Information und Sicherheit sind die Zielsetzungen des Bariatrischen Curriculums, das speziell für die Übergewichtspatienten entwickelt wurde.
Jede Operation ist ein ernstzunehmender Eingriff, der immer auch gewisse Risiken birgt. Das gilt auch für bariatrische Operationen, auch wenn diese in der grossen Menge minimalinvasiv, als ohne grosse operative Eröffnungen der Bauchdecke erfolgen können.
Viele Patienten haben ein grosses Interesse daran zu erfahren, wie solche Operationen ablaufen und was dabei konkret gemacht wird. Dabei geht es weniger um die speziellen Techniken und Verfahren. Vielmehr interessieren sich die Patienten dafür, wie eine solche Operation vorbereitet wird, wie sie abläuft und mit welchen Risiken zu rechnen ist. Und interessant ist auch, wie sich nach einem solchen Eingriff zu verhalten ist.
Um dieses berechtigte Interesse weitestgehend abdecken zu können, haben das Zentrum für bariatrische Chirurgie ZfbC, die Bauchchirurgie Thun und die Swiss1Chirurgie unter wesentlicher Federführung durch Dr. med. Sebastien Trachsel ein Bariatrisches Curriculum entwickelt, das Antwort auf die wichtigsten aber auch persönliche Fragen der Patienten geben kann. Damit wird ein wesentlicher Beitrag für mehr Information, Aufklärung und Patientensicherheit geschaffen.
Was das Bariatrische Curriculum leistet
Wer sich auf eine Übergewichtsoperation vorbereitet, hat viele Fragen. Je besser solche Fragen beantwortet werden können, desto grösser wird die Sicherheit im Umgang der Patienten mit der bevorstehenden Operation. Bereits zwei bis drei Wochen vor dem geplanten Eingriff können Patienten an diesem Bariatrischen Curriculum teilnehmen.
Das kurze aber sehr informative Seminar erklärt, welche klinischen Abläufe erforderlich sind und wie die Narkose ablaufen wird. Dazu kommen natürlich die allgemeinen Informationen durch den Chirurgen, so dass die Patienten nach etwa zwei Stunden Seminar gut auf ihre individuelle Operation vorbereitet sind. Natürlich schliesst das die persönliche Beratung und Betreuung direkt in der Klinik nicht aus. Vielmehr ist diese Teil der Operationsvorbereitung und hilft, Bedenken, Ängste und Vorbehalte sachlich einzuordnen. Dazu trägt auch bei, dass direkt nach dem Bariatrischen Curriculum die Möglichkeit besteht, persönliche Fragen zu stellen und die entsprechenden Antworten zu erhalten.
Wichtig ist das vor allem für Patienten, die sich erstmals einem Eingriff unterziehen oder in anderen Operationen bereits weniger gute Erfahrungen gemacht haben. Alles zu wissen, was auf einen zukommt, ist ein wesentlicher Teil der Übergewichtsoperation, die einen nicht unwesentlichen Eingriff in die künftige Lebensgestaltung bedeutet.
Dazu gehört auch, dass die vor und nach der Operation erforderliche Ernährungsumstellung in allen Details besprochen werden kann. So erfahren die Patienten auch schon, wie ihr spezielles Menü in der Klinik aussehen wird. Auch die physiotherapeutische Beratung und Betreuung gehört zur Übergewichtsoperation. Wie steht man nach dem Eingriff auf? Was ist in der Bewegung zu beachten? Wie wird der Narbenschutz gewährleistet? Auch das sind Fragen von allgemeinem und persönlichem Interesse, die schon im Vorlauf der Operation besprochen werden sollten und müssen.
Bis zur Thromboseprophylaxe reicht das Bariatrische Curriculum, so dass unsere Patienten auch schon im Vorfeld wissen, wie sie selbst die Spitzen setzen können und so aktiv teilhaben am Erfolg Ihrer Übergewichtsoperation
In der Gesamtheit von Beratung, Betreuung und Begleitung schon zwei bis drei Wochen vor dem operativen Eingriff liegt die Stärke des Bariatrischen Curriculums, das wir speziell für unsere Übergewichtspatienten entwickelt haben.
Mahr Information, mehr Sicherheit und mehr Selbstbeteiligung am Prozess verstehen wir als einen wichtigen und wesentlichen Beitrag im Sinne unserer Patientinnen und Patienten, die wir auch mit dem Bariatrischen Curriculum in Seminarform und mit der Beantwortung der persönlichen Fragen gut auf die anstehende Operation und das Leben danach vorbereiten wollen.
Eine Bedrohung für die Menschheit
Krankhaftes Übergewicht nimmt weltweit rasant zu
Direkt zum Selbsttest: https://ch.run/20sekunden
Das Leben geht immer mit besonderen Herausforderungen einher und manche davon betrachten wir gern als eine Bedrohung der eigenen Existenz. Epidemien, Pandemien, Naturgewalten, Krebsleiden, Unfälle, andere schwere Erkrankungen und nicht zuletzt Gewalt flössen jedem von uns ein gutes Stück Angst und Sorge ein.
Dabei gibt es eine moderne Volkskrankheit, die langfristig viel gefährlicher und tödlicher ist, als alles hier bereits aufgezählte. Die Rede ist vom krankhaften Übergewicht, das in Fachkreisen auch als Adipositas in unterschiedlichen Stadien bezeichnet wird. Betroffen vom krankhaften Übergewicht mitsamt den Begleiterscheinungen und Folgeerkrankungen sind weit mehr Menschen, als wir das gemeinhin wahrnehmen. Tendenz: Rasant steigend!
Überangebot an Nahrung und Mangel an Bewegung
Besonders in den entwickelten Industrieländern beispielsweise in Europa aber auch auf dem amerikanischen Kontinent grassiert die Fettleibigkeit. Betroffen sind aber auch zunehmend mehr Regionen in Asien und selbst vor dem afrikanischen Kontinent macht Adipositas keinen Halt.
Ein Überangebot von ständig verfügbarer Nahrung, falsch erlernte und an die eigenen Kinder weitergegebene Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel und eine oftmals viel zu fett- und zuckerhaltige Fast-Food-Kultur sind sicherlich mit für die Fettleibigkeit verantwortlich.
Wissen, was passiert
Aber an erster Stelle sind es die Menschen selbst, die aus Mangel an Wissen, fehlendem Zusammenhangsdenken und aus Bequemlichkeit in die Falle Adipositas laufen. Und das oftmals sehenden Auges aber ohne ein ausgeprägtes Bewusstsein dafür, was die Folgen falscher Ernährung sind. Leberleiden, Gelenkbeschwerden, Kreislaufbeschwerden, Störungen im Fettstoffwechsel, Kurzatmigkeit, Schlaganfall und psychische Beeinträchtigungen aufgrund der nachfolgenden Stigmatisierung sind nur ein Ausschnitt aus einer breiten Palette von Begleit- und Folgeerkrankungen, die schlussendlich auf krankhaftes Übergewicht zurückzuführen sind. Einher damit geht eine deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität und manchmal bleibt nur noch der Weg über einen operativen Eingriff, um der Lage wieder Herr zu werden. Und selbst das allein ist nicht die Lösung des eigentlichen Problems, sondern nur eine letzte Hilfe für Menschen, die vom krankhaften Übergewicht besonders schwer betroffen sind.
Volkskrankheit Übergewicht ist existenzbedrohend
Aus dem medizinischen Blick auf die Gesamtlage lässt sich tatsächlich folgern, dass die Menschheit längerfristig gesehen durch die Volkskrankheit Übergewicht in ihrer Existenz bedroht ist. Das mag jetzt vielleicht noch ein unvorstellbares Szenario sein, gewinnt aber an Bedrohungspotential, wenn wir uns die Entwicklung von Adipositas im Weltmassstab vor Augen führen.
Dabei liegt es durchaus an jedem selbst, wie er Einfluss auf seine Ernährung und körperliche Konstitution nimmt. Vorausgesetzt, es besteht dazu der feste Wille und die Einsicht, dass der Segen einer immer ausreichend vorhandenen Ernährung im bestehenden Überfluss vielleicht gar kein wirklicher Segen ist.
Eigenen Score ermitteln
Wir haben unter https://ch.run/20sekunden ein Quiz vorgestellt, mit dem jeder seinen ganz eigenen Gefährdungs-Score in Sachen Übergewicht ermitteln kann. Aus den Ergebnissen lassen sich wertvolle Schlussfolgerungen für notwendiges Tun ableiten. Aus der Erfahrung jahrzehntelanger Forschung und praktischer medizinischer und chirurgischer Arbeit mit stark übergewichtigen Menschen heraus wissen wir, dass nur rechtzeitiges Handeln einen Weg heraus aus dem krankhaften Übergewicht bieten kann. Und oftmals ist es die frühe Einsicht, dass ein Wandel in den Lebens- und Ernährungsgewohnheiten der beste Schritt zu einem gesünderen und letztlich glücklicheren Leben sein kann.
Angesichts der Bedrohung, die krankhaftes Übergewicht tatsächlich darstellt, geht unsere Empfehlung dahin, mit dem einfachen Quiz den persönlichen Score bezüglich möglicher Krankheitsbilder in Sachen Übergewicht zu ermitteln. Das kann für viele der erste wichtige Schritt in Richtung eines bewussteren Umgangs mit dem eigenen Leben sein. Und auch wenn das Leben an sich immer wieder von schweren Krankheiten, Unfällen, weltweiten Pandemien oder unvermeidbaren Naturgewalten bedroht zu sein scheint, sollten wir die Gefährdungen, denen wir uns tagtäglich freiwillig durch zu viel und falsche Ernährung bei gleichzeitigem Bewegungsmangel aussetzen, niemals unterschätzen.
Mit unserem Quiz unter https://ch.run/20sekunden ermitteln Sie schnell und einfach Ihren Gefährdungsscore und erhalten zugleich wichtige Hinweise dazu, was Sie jetzt tun können oder dringend tun sollten. Weil es nichts wertvolleres als das Leben gibt.
Medizinisches Fachwissen und Experten-Rat im Radio Bern1
Die Menschen interessieren sich mehr für ihre Gesundheit und nutzen unterschiedliche Quellen, sich zu gesunder Lebensweise aber auch zu Krankheiten und deren Symptomatik sowie Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Gerade Volkskrankheiten wie Adipositas (Fettleibigkeit; krankhaftes Übergewicht) oder Refluxerkrankungen (beispielsweise chronisches saures Aufstossen) rücken weiter in den Fokus des öffentlichen Interesses und öffnen so auch die Türen zu Medien wie Radio oder Fernsehen.
Die Swiss1 Chirurgie unter Leitung von Prof. Jörg Zehetner hat sich längst einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit verschrieben und begrüsst alle Massnahmen und Wege, mit denen die gesellschaftliche Wahrnehmung solcher Erkrankungen gefördert werden kann. Gerade in der Stigmatisierung betroffener Frauen und Männer sieht Jörg Zehetner eine Problematik, die viele Patienten davon abhält, sich entsprechender medizinischer Untersuchungen zu entziehen. Letztlich entsteht dann ein Teufelskreis, der mit einem langen Leidensweg verbunden, nur selten, meist gar nicht zur Verbesserung des Lebens der Betroffenen führt. Alte aber auch neue Volkskrankheiten sind nicht nur ein Problem für die Betroffenen selbst. Auch die Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft sind betroffen, wenn steigende Fallzahlen zu mehr Arbeitsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit und letztlich auch steigenden Kosten in der Krankenversicherung führen.
Mit viel Engagement hat sich deshalb Jörg Zehetner im Rahmen seiner Bemühungen um mehr Gehör in der Öffentlichkeit jetzt im Radio zu Wort gemeldet. Am 17. August 2020 war im Rahmen der Podcast-Reihe „Medizinisches Wissen“ das Thema Speiseröhrenentfernung (Oesophagusresektion) ein Schwerpunkt, zu dem sich der Fachmediziner der Hirslanden Klinik Beau Site positioniert hat. Wann und warum eine Speiseröhrenentfernung angezeigt sein kann, hat Jörg Zehetner in nur zwei Minuten sehr anschaulich erklärt.
Schon am Folgetag, dem 18. August 2020 war Jörg Zehetner im Radio Bern1 wieder zu hören. Dieses Mal zum Thema Übergewicht, das in der Schweiz und allen anderen hoch entwickelten Industrieländern der Welt als Krankheit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auch hier hat sich Jörg Zehetner klar zu den Betroffenen positioniert und mit seiner langjährigen Erfahrung als Viszeralchirurg über die klassischen Methoden der Behandlung von krankhaftem Übergewicht gesprochen.
Auch hier beeindruckt Jörg Zehetner mit der Fähigkeit in nur zwei Minuten die wesentlichen Behandlungsmöglichkeiten darzustellen.
Hier die zwei Podcast Beitrag von Radio Bern1 in voller Länge hören:
https://swiftcdn6.global.ssl.fastly.net/projects/5f3e31531d258/index.html?cb=abhioqr529cv93v8xj8x8
Bemerkt sei, dass diese kurzen Podcasts keine umfassende und gründliche Diagnose und Beratung ersetzen können. Wer glaubt, selbst mit einer der zwei Problematiken konfrontiert zu sein, wende sich an eine der Praxen der Swiss1Chirurgie. Hilfreich kann auch ein Besuch der Webseite www.swiss1chirurgie.ch sein. Hier werden umfangreiche Inhalte zu den Themengebieten angeboten. Darüber hinaus sind dort auch alle Kontaktmöglichkeiten zu Prof. Jörg Zehetner und zu den Praxen der Swiss1Chirurgie zu finden.
Der COVID19-Virus und Übergewicht – eine gefährliche Kombination
Seit dem Jahresbeginn 2020, wahrscheinlich auch schon davor, grassiert in der gesamten Welt der als gefährlich einzuschätzende COVID-19-Virus. Die unter dem Sammelbegriff Corona-Krise zusammengefasste Pandemie-Entwicklung hat weitreichende Folgen für das gesamte Leben in der Welt – auch in der Schweiz. Selbst wenn die Infektionszahlen und die Anzahl der durch COVID-19 hervorgerufenen Todesfälle derzeit rückläufig sind, ist das Virus nicht weg. Es ist noch da. Und in vielen Ländern besteht und wächst die Befürchtung, dass spätestens im Herbst mit einer zweiten hohen Infektionswelle zu rechnen sei.
Risikogruppen richtig bewerten
Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass nahezu jeder vom Corona-Virus befallen werden kann. Über Altersgruppen, soziale Grenzen und Einkommensgruppen hinweg kann das Virus jeden Menschen befallen. Schutzmassnahmen wie Social Distancing, also Abstand halten, das Tragen von Mund-Nase-Masken und die Einhaltung einer guten Handhygiene könne zwar das Infektionsrisiko deutlich mindern, aber nicht ausschliessen.
Mit der statistischen Erhebung und Auswertung der Daten zum Verlauf der Corona-Pandemie und deren Ausbreitung sind bestimmte Risikogruppen definiert worden, deren Infektionsrisiko deutlich und messbar über dem Durchschnitt liegt. Zu den derzeit bekannten Risikogruppen gehören
- grundsätzlich alle Personen im Alter ab 65 Jahren
- Menschen mit Bluthochdruck
- Erwachsene mit chronischen Atemwegserkrankungen
- Diabetiker beider Stufen
- Männer und Frauen mit Erkrankungen und Therapien, die mit einem geschwächten Immunsystem einhergehen
- alle Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und
- Krebspatienten.
Viele dieser Diagnosen treffen auch auf stark übergewichtige Menschen zu, die einem BMI von über 40 aufweisen und somit als stark fettleibig einzuordnen sind.
Adipositas und Corona bilden eine gefährliche Kombination
Interessant und zugleich besorgniserregend ist die Kombination von Fettleibigkeit und einer Infektion mit dem COVID-19-Virus. Immerhin geht eine chronisch Adipositas oftmals einher mit Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Schweratmigkeit, Diabetes, einem geschwächten Immunsystem, Herz-Kreislauf-Beschwerden und einer Lebensweise, die von wenig Bewegung an der frischen Luft begleitet wird.
In dieser Konstellation sind stark übergewichtige Menschen besonders häufig auch in den Risikogruppen für eine Corona-Infektion wiederzufinden. Das bedeutet, dass gerade deutlich adipöse Erwachsene einer substantiell grösseren Infektionsgefahr ausgesetzt sind.
Was wir Patienten mit Adipositas empfehlen
Im dargestellten gefährlichen Zusammenhang von Übergewicht und Corona-Infektionsgefahr empfehlen wir Menschen mit deutlichem Übergewicht eine begleitende Beratung und Betreuung durch einen Facharzt, beispielsweise durch die Mediziner für Übergewichtschirurgie in den Praxen der Swiss1Chirurgie und des Zentrum für Bariatrische Chirurgie (ZfbC). Hier ist man sich der gesamten Problematik des Übergewichts, besonders im Zusammenhang mit dem COVID19-Virus, bewusst und kann die entscheidenden Tipps geben.
Darüber hinaus ist den betroffenen Patienten zu raten, sich noch vor dem voraussichtlichen Eintreffen der zweiten Infektionswelle in eine Behandlung bei den Übergewichts-Zentren der Swiss1Chirurgie zu begeben. Neben der gründlichen Diagnose und Beratung zu individuellen Behandlungsoptionen bei krankhaftem Übergewicht bieten die Fachärzte der Swiss1Chirurgie und des ZfbC die umfassende Beratung zu Vorsorgemöglichkeiten Betroffener bezüglich einer möglichen Erkrankung mit COVID-19.
Änderung der Ernährungs- und Lebensweise steht im Fokus
Angesichts der besonderen Gefährdung übergewichtiger Personen mit einem BMI ab 40 wird dringend dazu geraten, die gesamte Ernährungs- und Lebensweise umgehend auf eine gesündere Option umzustellen. Was sich hier so einfach in Worte fassen lässt, stellt die meisten Betroffenen vor grosse Herausforderungen.
Deshalb ist eine fachärztliche Beratung und Betreuung nicht nur im Hinblick auf die Gefährdung durch den COVID19-Virus eine Option, die unbedingt genutzt werden sollte. Denn gerade übergewichtige Menschen weisen oftmals eine Häufung von Risikofaktoren auf, die sowohl eine Ansteckung mit dem Corona-Virus als auch einen vergleichsweise problematischeren Verlauf der Erkrankung begünstigen.
Auch unabhängig von der aktuellen Corona-Pandemie raten wir übergewichtigen Menschen dringlichst dazu, sich einer fachärztlichen Beratung, Behandlung und Betreuung beispielsweise in den Praxen für Übergewichtschirurgie der Swiss1Chirurgie zu unterziehen. Denn damit wird nicht nur das Risiko eines schweren Verlaufs einer COVID-19-Infektion wirksam begegnet, sondern auch ein erfolgversprechender erster Schritt in eine insgesamt gesündere Zukunft getan.
Adipositas Grad III als Risikofaktor für einen schwereren Verlauf von COVID-19
ist seit heute offiziell auf der Liste: Anhang 6 der COVID-Verordnung 2, Anpassung vom 14. Mai 2020, Punkt 7
Mitteilung vom: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Sektion Prävention in der Gesundheitsversorgung
Das erste Swiss1Chirurgie Magazin ist da
Mit seinem ersten Magazin wendet sich die Swiss1Chirurgie an alle Patienten und Informationshungrige, die sich über die Themen krankhaftes Übergewicht oder über die Refluxerkrankung informieren möchten.
In interessanten Beiträgen arbeiten wir uns in diesen Themenbereichen nach vorn und vermitteln auch interessante Informationen zu unseren Praxen und zum Zentrum für bariatrische Chirurgie (ZfbC).
Mehr über das Magazin selbst und die Inhalte im Einzelnen erfahren Sie im ausführlichen Beitrag.
Das Magazin selbst können Sie in den Praxen der Swiss1Chirurgie als Druckexemplar abholen. Wer kein Exemplar mehr bekommen kann oder lieber online liest, erhält das Magazin über folgenden Link: https://v.calameo.com/?bkcode=006115199635078f16024&mode=mini&clickto=embed&autoflip=4
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und freuen uns auf Ihr Feedback oder ein persönliches Kennenlernen an einem unserer Standorte in Brig, Bern oder Solothurn.
Ihre Swiss1Chirurgie
Dr. Jörg Zehetner
Die erste Auflage des Magazins der Swiss1Chirurgie ist da. Ab sofort kann die Zeitschrift als Druckexemplar in unseren Praxen in Brig, Bern und Solothurn bezogen werden. Für alle, die das erste Swiss1Chirurgie Magazin lieber online lesen, steht dieses über die Swiss1Chirurgie App oder auf der Swiss1Chirurgie Webseite auch zum Download zur Verfügung.
Zu den Inhalten
Gern informieren wir Sie jetzt schon, quasi vorab, über die thematischen Schwerpunkte des Magazins in der Auflage März 2020.
Krankhaftes Übergewicht, ein Volksleiden
Ein Hauptschwerpunkt ist das krankhafte Übergewicht. Von der Stigmatisierung bis hin zu den Behandlungsmöglichkeiten erfahren Sie im Magazin vieles Wissenswertes, Neues, Interessantes und gerade auch für die Betroffenen Aufschlussreiches. Damit wollen wir nicht einfach nur wissenschaftliche Erkenntnisse verbreiten, sondern vor allem den individuellen Weg zur Veränderung aufzeigen. In leicht verständlicher und dennoch korrekter Form.
Dazu haben wir uns im Magazin mit unterschiedlichen Beiträgen, Statements, Berichten und Erfahrungsberichten dem immer noch sehr schwierigen Thema angenähert. Wir hoffen, dass gerade übergewichtigen Menschen damit ein neuer Weg geebnet ist, sich zu informieren und schlussendlich die richtigen Schritte zur Behandlung des krankhaften Übergewichts zu gehen.
An dieser Stelle dürften insbesondere auch die Berichte von und über Sina Gossweiler, in der Musikszene auch als Sina Lark bekannt, von Interesse sein. Die junge Frau ist nicht nur aus der Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) bekannt, sondern kämpft seit langem auch schon gegen das krankhafte Übergewicht. Offensichtlich mit Erfolg.
Reflux – Wenn saures Aufstossen zur Qual wird
Ein weiterer Themenschwerpunkt im ersten Magazin der Swiss1Chirurgie ist die Refluxerkrankung. Andauerndes, chronisches saures Aufstossen ist nicht nur unangenehm und lästig, es kann durchaus auch einen echten Krankheitswert haben. Gerade dann, wenn durch die ständige Konfrontation mit der Magensäure die Speiseröhre angegriffen wird. Folgeerscheinungen können bis hin zum Speiseröhrenkrebs reichen.
Hier nutzen wir auch die Möglichkeit, unterschiedliche medizinische und operative Verfahren zur Behandlung der Refluxkrankheit etwas detaillierter darzustellen.
Unsere Standorte im Porträt
Das Magazin der Swiss1Chirurgie eröffnet uns in der ersten Ausgabe auch die Möglichkeit, unsere Standorte in Brig, Solothurn und Bern etwas näher vorzustellen. So erfahren Sie nicht nur Interessantes über die Praxen selbst, sondern auch über die Mediziner, die dort Tag für Tag für Sie bereitstehen.
Dabei stellen wir auch das Zentrum für bariatrische Chirurgie Bern (ZfbC) mit in den Fokus und zeigen Ihnen, wie gerade dort die wissenschaftliche Arbeit weiterentwickelt wird. Eine Anzahl unterschiedlicher Facharbeiten und die Unterstützung der bariatrischen Chirurgie weltweit zeigt, mit welcher Kompetenz dieses Zentrum ausgestattet ist.
Neue App macht Zugang zu medizinischen Fachleistungen greifbarer
Gern stellen wir Ihnen auch die neuen Swiss1Chirurgie App vor. Viele kennen diese bereits und nutzen sie vielleicht auch, um damit auch diesen Beitrag zu lesen. Wer die neue Swiss1Chirurgie App noch nicht kennt, wird hier ausdrücklich zum kostenfreien Download und zur Nutzung eingeladen.
Viele Informationen, der direkte Draht zum Fachmediziner und die Betreuung vor, während und nach der Behandlung sind nur ein Ausschnitt aus vielen Vorteilen, die sich Ihnen mit der Swiss1Chirurgie App erschliessen.
Nutzen Sie die Möglichkeit und holen Sie sich Ihr Druckexemplar des Magazins der Swiss1Chirurgie einfach in der Praxis ab oder laden Sie sich die online Version auf Ihr Gerät.
Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre Swiss1Chirurgie
Dr. Jörg Zehetner
SINA LARK – Sina Gossweiler auf dem Weg nach oben
Es ist ein langer Weg
Das Zentrum für bariatrische Chirurgie (ZfbC) und die Swiss1Chirurgie sind unter anderem spezialisiert auf Patienten, die wegen einer schwerwiegenden und krankhaften Übergewichtsproblematik eine umfassende medizinische Hilfe mit begleitender Betreuung suchen. Prof. Dr. Jörg Zehetner als führender Kopf hinter dem ZfbC und der Swiss1Chirurgie weiss, dass der Weg vom schwer übergewichtigen Patienten hin zu einem glücklicheren und erfüllten Leben kein einfacher ist. Seit Jahrzehnten behandelt und betreut er Patienten, die dennoch diesen langen Weg auf sich nehmen. Dabei sind deutliche Fortschritte genauso zu sehen wie ein gelegentlicher Rückfall in alte Gewohnheiten und der schwierige Kampf gegen das Übergewicht und die damit verbundenen Vorurteile.
Sina Gossweiler hat sich auf eine lange Reise begeben
Zu seinen Patienten darf Dr. Jörg Zehetner auch seit einigen Jahren Sina Gossweiler zählen. Vielen ist die junge Frau bekannt aus der Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), wo die Wattenwilerin zwar mit einer grandiosen Stimme überzeugen konnte, und auch in den Recall kam, aber nicht weiter. Bekannt ist die junge Sängerin aber auch wegen ihres Kampfes gegen das Übergewicht, den sie nach einigem Hin- und Her und immer wieder neuen Selbstdiäten dann doch mit der professionellen Hilfe im ZfbC aufnahm.
Eine Magenbypass-Operation war für sie schlussendlich der richtige und passende Weg in eine gewichtsmässig und auch psychisch leichtere Zukunft. Dabei war von Beginn an klar, dass diese Reise nicht mit dem operativen Eingriff endet, sondern faktisch über das gesamte Leben hinweg Nachbetreuung im professionellen Umfeld braucht. Diesen Kampf hat Sina bislang erfolgreich gekämpft und fühlt sich nun in ihrer eigenen Haut sichtlich wohler. Neben dem Erlernen von gesunden Essensgewohnheiten, sowie Bewegung und Sport, hat sie nun ein gesundes Gewicht erreicht.
Als Sina Lark auch im Musikgeschäft erfolgreich
Und auch in Sachen Musik stehen die Zeichen auf Erfolg. Auch wenn der Recall bei DSDS vor ziemlich genau einem Jahr nicht weiter führte, steht die sympathische Musikerin jetzt doch mit stolz erhobenem Haupt da. Mit ihrer ersten Single „Everything I Want To Be“ gelang ein grandioser Start in die Hitlisten. Als Sina Lark gibt die selbstbewusste junge Frau ihren kommerziellen Einstand im Musikgeschäft und darf sich schon jetzt einer grossen Aufmerksamkeit erfreuen.
Nicht nur, dass zu Beginn Februar 2020 ihr neuer Song erstmals als Song des Tages im SRF 3 lief, auch ein Liveauftritt am 14.02.2020, zwischen 19:00 und 20:00 Uhr im Sender wird zeigen, wie konsequent und mit welcher Leidenschaft Sina den Weg nach oben sucht und nun vielleicht sogar schon gefunden hat. Dann wird sie in der SRF 3 Sendung „Punkt CH“ gleich zwei Songs live präsentieren. Ihre neue Single wird am 14.02.2020 auch als „Hit des Tages“ präsentiert.
Ein langer Weg bringt viele Herausforderungen
Nimmt man beides, die Magenbypass-Operation und den musikalischen Weg zusammen wird klar, dass Sina Gossweiler auch als Sina Lark den langen Weg bereits jetzt schon sehr erfolgreich gegangen ist. Das gibt der bald 21jährigen Frau aus dem Kanton Bern noch mehr Kraft, ihren Weg jetzt erst recht weiterzugehen. Auf der einen Seite führt dieser Weg nach unten, wenn es um das Gewicht geht. Auf der anderen Seite ist es aber auch der Aufstieg in ein neues Leben, den sich Sina mit ihrem musikalischen Talent geebnet hat. Dass beide Richtungen immer mit viel Mühe, Herausforderungen, Durchhaltevermögen und auch dem einen oder anderen Rückschlag verbunden sind, zeigt die noch junge Geschichte von Sina Gossweiler auf eine beeindruckende Weise.
Schlussendlich liegt es wohl doch an jedem selbst, wie er mit sich und seiner individuellen Problematik umgeht. Sich zum richtigen Zeitpunkt die beste Hilfe zu holen, hat sich auch in diesem speziellen Fall als ein wahrer Glücksgriff erwiesen.
Mit Swiss1Chirurgie und dem ZfbC zum Grand Prix nach Bern
Der GP Bern ist seit 1982 einer der weltweit bekanntesten Volksläufe mit internationaler Ausstrahlung. Der Altstadtlauf und der Grand Prix Bern gehören weltweit zu den zehn schönsten Strecken und werden immer wieder auch von der internationalen Läuferprominenz besucht.
Wir wollen am 09. Mai 2020 gemeinsam mit Angestellten und Patienten des ZfbC und der Swiss1Chirurgie als Team gemeinsam am Lauf teilnehmen. Die Anmeldefrist läuft. Mehr zum Grand Prix Bern mit Swiss1Chirurgie und ZfbC sowie die Möglichkeiten zur Teamteilnahme erfahren Sie im ausführlichen Beitrag (LINK).
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und auf einen wundervollen Tag im Mai!
Ihr
Jörg Zehetner
Mit Swiss1Chirurgie und dem ZfbC zum Grand Prix nach Bern
Der Grand Prix Bern ist seit 1982 fester Bestandteil im Laufkalender der Schweiz. Auch internationale Laufsportler haben den anspruchsvollen 10 Meilen Lauf längst für sich entdeckt und Namen wie der dreifache Olympiasieger Kenenisa Bekele aus Äthiopien, die Weltmeisterin Martina Strähl aus der Schweiz oder Haile Gebrselassie (Äthiopien) zieren neben nationaler und internationaler Leichtathletik-Prominenz die Startlisten des Berner Grand Prix.
Dabei ist der Grand Prix Bern längst nicht nur ein Stelldichein der weltbesten Läufer, sondern auch Treffpunkt ambitionierter Amateur-Sportler aus allen Schichten der Bevölkerung. Wer immer den leichten bis anspruchsvollen Lauf auf der Strasse zwischen 4,8 bis 16,01 Kilometern in Angriff nimmt, weiss sich in einer Riege mit den grossen Athleten unserer Zeit. Wichtiger als das ist jedoch die Gewissheit, dass die Teilnahme am Altstadtlauf (4,8 Kilometer) oder am Grand Prix (16,01 Kilometer) eine Herausforderung für Körper und Psyche und immer ein guter Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung von Gesundheit und Fitness ist.

Swiss1Chirurgie und ZfbC laden zum Lauf ein
Auch 2019 haben sich die Swiss1Chirurgie und das Zentrum für bariatrische Chirurgie (ZfbC) als Team am GP Bern beteiligt. Und das soll 2020 wieder so sein. Sowohl Mitarbeitende der Swiss1Chirurgie und des ZfbC als auch Patienten und Patientinnen mit entsprechendem Willen und körperlichen Voraussetzungen können als Teamplayer am Altstadtlauf oder am Grand Prix teilnehmen.
Besonders für die Patienten engagieren sich die Mediziner und Therapeuten von Swiss1Chirurgie und ZfbC bereits im Vorfeld. So können sich ehemalige und aktuelle Patienten bei den Spezialisten individuell beraten und auch in der Vorbereitung zum GP Bern sportlich und gesundheitlich beraten lassen. Immerhin geht es bei der Teilnahme nicht darum, Bestwerte zu erreichen, sondern ganz persönliche Zielstellungen unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen anzupeilen. Schlussendlich soll die Teilnahme am Altstadtlauf oder am Grand Prix ein Beitrag zur Gesundheit und Fitness der Teilnehmenden sein. Darin liegt der tiefere Sinn eines solchen Volkslaufes, weiss auch Prof. Dr. Jörg Zehetner aus eigener Erfahrung aus der Teilnahme an vielen Langstreckenläufen heraus zu berichten.
Bewerbungsfrist läuft
Als „Team swiss1chirurgie &zfbc“ wollen wir gemeinsam mit Angestellten und Patienten am 09. Mai 2020 in Bern zum Altstadtlauf und zum Grand Prix antreten. Zur Teilnahme können sich ab sofort Mitarbeitende und Patienten in die Anmeldeliste eintragen. Ende der Eintragungsfrist ist der 29. März 2020. Die Teilnehmerlisten liegen in unseren Praxen aus. Auch online kann sich über die Swiss1Chirurgie App in die Teilnehmerliste eingetragen werden.
Für die ersten 20 registrierten Teilnehmer ist die Teilnahme kostenfrei. Dazu erhalten alle angemeldeten Teilnehmer ein Team-Shirt zum Lauf am 09. Mai 2020 in Bern. Wir freuen uns bereits auf ein reges Interesse. Denn nicht zuletzt ist die Teilnahme am Altstadtlauf oder am Grand Prix Bern ein guter Beitrag zur Gesunderhaltung und macht im Team noch mehr Spass.
Noch mehr Informationen zum GP Bern und zur Teilnahme gibt es auf www.gpbern.ch und natürlich auf der Swiss1ChirurgieVictoryAPP (LINK).
