Die guten Vorhaben für das neue Jahr

… und wie Sie diese halten können

Das junge Jahr ist nun schon ein paar Tage alt und bei vielen Menschen ist bereits der Alltag wieder eingezogen. Dabei hat 2020 doch mit vielen guten Vorsätzen begonnen. Weniger Kilos, mehr Sport und aktive Bewegung, das sind neben dem Verzicht auf Zigaretten und ein Plus an Zeit für die Familie die am häufigsten genannten guten Vorsätze für das neue Jahr.

Dabei wird deutlich, dass immer mehr Menschen einen bewussteren Blick auf ihre eigene Gesundheit legen und vor allem Fitness, Belastbarkeit und mehr Spass an der aktiven Bewegung in den Fokus ihrer Vorhaben rücken. Gerade dann, wenn Übergewicht, Beschwerden mit der Verdauung, Magenbeschwerden oder Reflux zu den täglichen Begleitern im Leben gehören, ist aktive Bewegung oder regelmässiger Sport für viele Schweizer der Ausweg aus dem Teufelskreis.

Wir von der Swiss1Chirurgie wissen, dass gerade bei krankhaftem Übergewicht sportliche Aktivität oftmals nur schwer umzusetzen ist und der Ehrgeiz schnell nachlässt, wenn die Pfunde nicht so deutlich und schnell purzeln. Schnell fällt man dann wieder in alte Gewohnheiten zurück oder suct andere Ausflüchte für das vermeintliche Versagen. In vielen solcher Fälle kann eine bariatrische Operation langfristig gesehen die beste Lösung sein. Und auch nach einer solchen Operation gehört körperliche Aktivität zu den wichtigsten Regeln, wenn das Übergewicht dauerhaft gesenkt und ein gesünderer Lebenswandel beibehalten werden soll.

Schneeschuhwandern ist eine klare Empfehlung

Gerade in der kalten Jahreszeit ist die Auswahl für den Freizeitsport doch etwas begrenzt. Radfahren, klassisches Wandern, Joggen oder Wassersport scheidet in vielen Fällen schon witterungsbedingt aus. Für manchen bleibt da scheinbar nur noch der Weg ins Fitness-Studio oder in die Schwimmhalle. Aber auch daran scheitern viele übergewichtige Menschen vor allem aus psychischen Gründen. Die Scham, den eigenen Körper offen zu zeigen, die Angst vor verstecktem Lächeln bis hin zu offener Anfeindung und sicherlich auch Versagensängste machen den Weg in die Hantel-Hallen und Schwimmbäder noch schwerer. Klassische Wintersportarten wie Skilanglauf, Skifahren, Snowboarden oder Eislaufen sind auch nur selten möglich.

Die gute Variante des entspannten aber aktiven Wanderns im Winter ist das Schneeschuhwandern. Schon die alten Bergbauern in den Schweizer Höhenlagen bedienten sich der Schneeschuhe, um sich auch im Winter bei hohem Schnee fortbewegen zu können. Heute ist das eigentlich nicht mehr notwendig. Aber das Schneeschuhlaufen hat sich im Winter zu einer beliebten Freizeitaktivität entwickelt, die durchaus auch für Übergewichte und auch Refluxpatienten ein gute Wahl der Mittel bietet.

Das etwas erschwertere Laufen erfordert neben einem gewissen Mass an Disziplin vor allem Ausdauer und Aufmerksamkeit für den eigenen Körper. Da Schneeschuhlaufen auch nur im Freien möglich ist, trägt es darüber hinaus zur besseren Versorgung des Organismus mit frischer Luft bei. Schön am Schneeschuhlaufen ist auch, dass es sowohl allein aber auch in der Gruppe möglich ist. Darüber hinaus gibt es insbesondere in den Wintersportregionen der Schweiz speziell vorbereitete und ausgeschilderte Routen für das Schneeschuhwandern. Perfekt für alle, für die Ski und Schlitteln eher ungeeignet sind und die dennoch auch in schneereichen Wintern nicht auf sportliche Aktivität verzichten wollen.

Wir haben das passende Gerät

Wer sich jetzt doch intensiver mit dem Schneeschuhwandern beschäftigt, dem bieten wir eine exzellente Möglichkeit an, schnell, einfach und ohne zusätzliche Kosten an die Sportgeräte für das Schneeschuhlaufen zu kommen. Gemeinsam mit Suzuki Schweiz verlost die Swiss1Chirurgie insgesamt 50 Schneeschuh-Sets mit jeweils einem Paar Schneeschuhe und den passenden Stöcken.

Allerdings heisst es hier, schnell zu sein. Denn nur die ersten 50 Einsender können in den Genuss neuer Schneeschuhe zum Nulltarif gelangen und dann mit den Schneeschuhen von Suzuki ihr Erlebnis Schneeschuhwandern beginnen.

Hier geht es zum Gewinnspiel 

Aber auch für alle anderen ist das Schneeschuhlaufen eine klare Empfehlung für mehr Aktivität im Winter. Das gilt für Normalgewichtige genauso wie für übergewichtige Menschen oder solche mit bestimmten Beschwerdebildern.

Natürlich beraten wir Sie in den Praxen der Swiss1Chirurgie in Brig, Solothurn und Bern gern über Ihre ganz individuellen Möglichkeiten für ein aktives Leben. So können Sie Ihre guten Vorsätze für 2020 vielleicht etwas besser durchhalten und schon bald die ersten Ergebnisse erzielen. Vielleicht sogar mit einem Schneeschuh-Set von Swiss1Chirurgie und Suzuki Schweiz. Viel Spass dabei und vor allem ein gesundes neues Jahr wünschen Ihnen Jörg Zehetner und das gesamte Team der Swiss1Chirurgie.

Weihnachtliche Grüsse aus der Swiss1Chirurgie Praxis

Liebe Patientinnen und Patienten,

zum Weihnachtsfest 2019 möchte ich Ihnen die besten Grüsse und Wünsche aus Ihrer Swiss1Chirurgie Praxis übersenden. Zugleich möchte ich mich persönlich für das Vertrauen bedanken, dass Sie uns mit Ihrer Entscheidung für die Swiss1Chirurgie 2019 entgegengebracht haben.

Für Sie ist die Weihnachtszeit sicherlich eine ebenso besondere Zeit wie für uns. Gerade dann, wenn Sie an den Fortschritt Ihrer Genesung denken oder sich auf eine kommenden Behandlung vorbereiten. Egal, in welcher Stufe der Gesundung Sie sich befinden, wir wünschen Ihnen dazu von Herzen alles Gute. Und wir werden auch weiterhin begleitend und helfend an Ihrer Seite sein.

Gerade die Zeit um Weihnachten ist eine Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit. Für viele von Ihnen ist es auch eine Zeit des In-sich-gehens. Jetzt werden neue Pläne geschmiedet für ein besseres und vor allem gesünderes neues Jahr. Nehmen Sie sich jetzt aber auch die Zeit für Ihre Familie und Ihre Freunde. Das sind die wichtigsten Menschen in Ihrem Leben und Ihre besten Verbündeten bei der Wiedererlangung Ihrer Gesundheit. Damit auch das Jahr 2020 ein gutes Jahr werden kann.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein Spruch ein, der mich immer wieder an die Wichtigkeit unserer Gesundheit erinnert: Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest, viele liebevolle Momente und schon jetzt ein vor allem gesundes aber auch glückliches Jahr 2020.

Und wenn Sie sich bereits auf dem Weg der Gesundung befinden oder die Entscheidung für ein gesünderes Leben getroffen haben, wird es mit Bestimmtheit ein Weihnachtsfest, dass sich ganz deutlich von allen anderen Weihnachten davor unterscheidet.

Das jedenfalls wünscht Ihnen

Ihr Dr. Jörg Zehetner

Swiss1Chirurgie

P.S. Wenn Ihnen zwischen all den Geschenken und Verführungen der Weihnachtszeit noch etwas Zeit bleibt, informieren Sie sich doch einfach auf unserer neuen Swiss1Chirurgie App über die Neuigkeiten aus unseren Praxen und holen Sie sich Anregungen für ein noch gesünderes Leben im Jahr 2020.

 

Forschung im Sinne der Patienten

Swiss1Chirurgie nimmt internationalen Preis entgegen

Wenn bei den Spezialisten der Swiss1Chirurgie nach den besten Wegen zur Behandlung der Patienten gesucht wird, hat das immer auch viel mit der Forschung, mit wissenschaftlicher Arbeit und mit der Publikation der neuesten Erkenntnisse und Methoden zu tun.

Die Mediziner der Swiss1Chirurgie unter Prof. Dr. Jörg Zehetner sind spezialisiert auf die Übergewichtschirurgie sowie auf medizinische Behandlungen unter dem Oberbegriff UpperGI. Darunter zusammengefasst werden beispielsweise Eingriffe in den Bereichen Reflux, Zwerchfellhernien, Speiseröhren- und Magenkrebs. Ein weiteres Arbeitsgebiet der Swiss1Chirurgie ist die Viszeralchirurgie, die umgangssprachlich auch als Bauchchirurgie bezeichnet wird. In allen diesen Fachgebieten arbeiten die Mediziner nicht nur am Patienten selbst, sondern vor allem auch parallel in den Bereichen der Forschung und Weiterentwicklung der Methoden und Techniken.

Internationaler Preis geht an Swiss1Chirurgie

Noch während Prof. Dr. Jörg Zehetner in Peking am OESO Kongress teilnahm, kam der Swiss1Chirurgie eine besondere Ehre zu. Am ASMBS Meeting 2019 im November in Las Vegas, USA, konnte Frau Dr. Catherine Tsai den International Award für die beste Videopräsentation eines chirurgischen Eingriffs in Empfang nehmen.

Frau Dr. Catherine Tsai

Frau Dr. Catherine Tsai ist seit den letzten zwei Jahren als Forschungsassistentin der Swiss1Chirurgie in Bern tätig und unterstützt mit ihrer wissenschaftlichen Forschungsarbeit wesentlich die Weiterentwicklung in den Standorten der Swiss1Chirurgie in der Schweiz.

In der Videopräsentation „Laparoscopic Conversion from Gastric Sleeve to RY Gastric Bypass with Remnant Gastrectomy using Fluorescent Angiography“  von Dr. Tsai, Dr. Steffen und Dr. Zehetner sieht man die laparoskopische Umwandlung von einem Sleeve (Schlauchmagen) zum Magenbypass, wobei hier der Restmagen aus medizinischen Gründen komplett reseziert wurde. Mittels fluoreszierender Angiographie wurde hier die Durchblutung des Magenpouchs und des Zwölffingerdarms überprüft, sowie anschaulich in diesem Video gezeigt.

Swiss1Chirurgie setzt Erfolgsserie fort

Mit der jüngsten Preisverleihung an die Swiss1Chirurgie und damit auch an das Zentrum für Bariatrische Chirurgie ZfBC setzt sich eine Erfolgsserie fort, die die Spezialisten Dr. Jörg Zehetner, Dr. Catherine Tsai, Dr. Steffen und Dr. Metzger längst zu echten Experten mit internationalem Ansehen gemacht haben. Verwiesen sei hier nur auf die zahlreichen Publikationen und auf Preise wie bereits im Vorjahr an die Swiss1Chirurgie gegangen sind.

Dabei geht es den Fachmedizinern weniger um Ruhm und eher, sondern vielmehr um den wissenschaftlichen, methodischen und schlussendlich medizinischen Fortschritt im Sinne der Patienten. So werden sowohl mit dem Inselspital Bern aber auch in den Praxen der Swiss1Chirurgie und im Zentrum für Bariatrische Chirurgie verschiedene Studien durchgeführt. Die Ergebnisse solcher Studien kommen in erster Linie den Patienten und Patientinnen der Swiss1Chirurgie zugute, untermauern den international hervorragenden Ruf der Spezialisten und sind nicht zuletzt die Grundlage für neue Entwicklungen in den Fachbereichen der Swiss1Chirurgie.

Der Vollständigkeit halber fassen wir hier die wesentlichen Veröffentlichungen, Vorträge und Preise der Swiss1Chirurgie aus den vergangenen Jahren zusammen:

Swiss1Chirurgie nimmt internationalen Preis entgegen

Wenn bei den Spezialisten der Swiss1Chirurgie nach den besten Wegen zur Behandlung der Patienten gesucht wird, hat das immer auch viel mit der Forschung, mit wissenschaftlicher Arbeit und mit der Publikation der neuesten Erkenntnisse und Methoden zu tun.

Die Mediziner der Swiss1Chirurgie unter Prof. Dr. Jörg Zehetner sind spezialisiert auf die Übergewichtschirurgie sowie auf medizinische Behandlungen unter dem Oberbegriff UpperGI. Darunter zusammengefasst werden beispielsweise Eingriffe in den Bereichen Reflux, Zwerchfellhernien, Speiseröhren- und Magenkrebs. Ein weiteres Arbeitsgebiet der Swiss1Chirurgie ist die Viszeralchirurgie, die umgangssprachlich auch als Bauchchirurgie bezeichnet wird. In allen diesen Fachgebieten arbeiten die Mediziner nicht nur am Patienten selbst, sondern vor allem auch parallel in den Bereichen der Forschung und Weiterentwicklung der Methoden und Techniken.

Internationaler Preis geht an Swiss1Chirurgie

Noch während Prof. Dr. Jörg Zehetner in Peking am OESO Kongress teilnahm, kam der Swiss1Chirurgie eine besondere Ehre zu. Am ASMBS Meeting 2019 im November in Las Vegas, USA, konnte Frau Dr. Catherine Tsai den International Award für die beste Videopräsentation eines chirurgischen Eingriffs in Empfang nehmen.

Frau Dr. Catherine Tsai

Frau Dr. Catherine Tsai ist seit den letzten zwei Jahren als Forschungsassistentin der Swiss1Chirurgie in Bern tätig und unterstützt mit ihrer wissenschaftlichen Forschungsarbeit wesentlich die Weiterentwicklung in den Standorten der Swiss1Chirurgie in der Schweiz.

In der Videopräsentation „Laparoscopic Conversion from Gastric Sleeve to RY Gastric Bypass with Remnant Gastrectomy using Fluorescent Angiography“  von Dr. Tsai, Dr. Steffen und Dr. Zehetner sieht man die laparoskopische Umwandlung von einem Sleeve (Schlauchmagen) zum Magenbypass, wobei hier der Restmagen aus medizinischen Gründen komplett reseziert wurde. Mittels fluoreszierender Angiographie wurde hier die Durchblutung des Magenpouchs und des Zwölffingerdarms überprüft, sowie anschaulich in diesem Video gezeigt.

Swiss1Chirurgie setzt Erfolgsserie fort

Mit der jüngsten Preisverleihung an die Swiss1Chirurgie und damit auch an das Zentrum für Bariatrische Chirurgie ZfBC setzt sich eine Erfolgsserie fort, die die Spezialisten Dr. Jörg Zehetner, Dr. Catherine Tsai, Dr. Steffen und Dr. Metzger längst zu echten Experten mit internationalem Ansehen gemacht haben. Verwiesen sei hier nur auf die zahlreichen Publikationen und auf Preise wie bereits im Vorjahr an die Swiss1Chirurgie gegangen sind.

Dabei geht es den Fachmedizinern weniger um Ruhm und eher, sondern vielmehr um den wissenschaftlichen, methodischen und schlussendlich medizinischen Fortschritt im Sinne der Patienten. So werden sowohl mit dem Inselspital Bern aber auch in den Praxen der Swiss1Chirurgie und im Zentrum für Bariatrische Chirurgie verschiedene Studien durchgeführt. Die Ergebnisse solcher Studien kommen in erster Linie den Patienten und Patientinnen der Swiss1Chirurgie zugute, untermauern den international hervorragenden Ruf der Spezialisten und sind nicht zuletzt die Grundlage für neue Entwicklungen in den Fachbereichen der Swiss1Chirurgie.

Der Vollständigkeit halber fassen wir hier die wesentlichen Veröffentlichungen, Vorträge und Preise der Swiss1Chirurgie aus den vergangenen Jahren zusammen:

Swiss1Chirurgie Research Fellowship (2017-2019)

Conferences (number of presentations)

  1. International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders-European Chapter (IFSO-EC), Athens, Greece, May 2018 (3)
  2. European Association of Endoscopic Surgery (EAES), London, UK, May 2018 (2)
  3. Digestive Disease Week – Society for Surgery of the Alimentary Tract (DDW – SSAT), Washington DC, June 2018 (3)
  4. IFSO, Dubai, UAE September 2018, (4)
  5. American College of Surgeons (ACS), Boston, MA, October 2018 (2)
  6. SAGES, April 2019, Baltimore, MD (2)
  7. World Congress on Interventional Therapies for Type 2 Diabetes (WCITD), April 2019, New York, NY (1)
  8. DDW, May 2019, San Diego, CA (1)
  9. Swiss Surgical Society, May 2019, Bern, Switzerland (6)
  10. ASMBS Obesity Week, November 2019, Las Vegas, Nevada (2)

 

Publications (4)

  1. Tsai C, Steffen R, Kessler U, Merki H, Zehetner J, “Short-term outcomes of endoscopic gastro-jejunal revisions for treatment of dumping syndrome after Roux-En-Y gastric bypass,” Surgical Endoscopy, September 2019
  2. Tsai C, Zeheter J, Beel J, Steffen R, “Long-term outcomes and frequency of revisional bariatric surgeries beyond 15 years after gastric banding: A high band failure rate with safe revisions,” SOARD, February 2019
  3. Tsai C, Kessler U, Steffen R, Merki H, Zehetner J, “Endoscopic Gastrojejunal Revisions Following Gastric Bypass: Lessons Learned In More Than 100 Consecutive Patients,” Journal of Gastrointestinal Surgery, September 2018
  4. Tsai C, Kessler U, Steffen R, Merki H, Zehetner J, “Endoscopic Closure of Gastro-gastric Fistula After Gastric Bypass: a Technically Feasible Procedure but Associated with Low Success Rate,” Obesity Surgery, September 2018

 

Oral Presentations (16)

  1. Tsai C, Steffen R, Zehetner J, “Magnetic Sphincter Augmentation for Treatment of Gastroesophageal Reflux Disease after Roux-En-Y Gastric Bypass” (Video) ASMBS November 5, 2019
  2. Tsai C, Zehetner J, Steffen R, “Laparoscopic Conversion from Gastric Sleeve to Roux-en-Y Gastric Bypass with Remnant Gastrectomy using Fluorescent Angiography” (Video) ASMBS November 6, 2019
  3. Tsai C, Zehetner J, Bally L, Steffen R, “Impact of roux-en-y gastric bypass alimentary limb length on long-term weight loss, diabetes, and dumping syndrome outcomes,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland May 17, 2019
  4. Tsai C, Zehetner J, Beel J, Steffen R, “Long-term outcomes and frequency of revisional bariatric surgeries 15 years and beyond after gastric banding: A high band failure rate with safe revisions,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland May 16, 2019
  5. Tsai C, Steffen R, Kessler U, Lipham J, Zehetner J, “Post-operative dysphagia following magnetic sphincter augmentation for gastroesophageal reflux disease,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland, May 15, 2019
  6. Tsai C, Steffen R, Kessler U, Zehetner J, “Endoscopic gastro-jejunal revisions for treatment of dumping syndrome after Roux-en-Y gastric bypass,” SAGES, Baltimore, MA April 4, 2019
  7. Tsai C, Zeheter J, “Laparoscopic Hiatal Hernia Repair with Posterior Cruroplasty and Magnetic Sphincter Augmentation in a Patient with GERD and Large Type III Hiatal Hernia,” ACS, Boston, Massachusetts, October 24, 2018 (video)
  8. Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Laparoscopic Magnetic Sphincter Augmentation with routine Posterior Cruroplasty: Postoperative Dysphagia and Hiatal Hernia Recurrence,” ACS, Boston, Massachusetts, October 25, 2018 (quickshot)
  9. Tsai C, Zehetner J, Kessler U, Steffen R, “Long-term results of pancreatectomy for post-gastric bypass hypoglycemia,” IFSO, Dubai, UAE, September 27, 2018
  10. Tsai C, Zehetner J, “Conversion of gastric banding to laparoscopic sleeve gastrectomy with perfusion assessment using laser-assisted fluorescence angiography,” IFSO, Dubai, UAE, September 27, 2018 (video)
  11. Tsai C, Zehetner J, “Laparoscopic sleeve gastrectomy with perfusion assessment using laser-assisted fluorescence angiography,” IFSO Dubai, UAE, September 28, 2018 (video)
  12. Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic gastrojejunal revisions following gastric bypass: lessons learned in more than 100 consecutive procedures,” Digestive Disease Week (SSAT sessions), Washington DC, June 5, 2018
  13. Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic closure of gastro-gastric fistula after gastric bypass: a technically feasible procedure but associated with low success-rate,” Digestive Disease Week (SSAT sessions), Washington DC, June 4, 2018
  14. Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Dumping syndrome after gastric bypass: endoluminal revision of the dilated gastrojejunostomy is a safe and highly effective treatment option,” presented as oral presentation as part of Best Abstracts session at International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders, European Chapter (IFSO-EC), Athens, Greece, May 19, 2018
  15. Tsai C, Zehetner J, Kessler U, Steffen R, “Outcomes 15 years and beyond following adjustable gastric banding for morbid obesity: high band failure rate with safe revisions,” IFSO-EC, Athens, Greece, May 17, 2018
  16. Tsai C, Steffen R, “Re-sleeve with silastic ring and crurorhaphy in a rare case of severe hyperinsulimic hypoglycemia after sleeve gastrectomy,” IFSO-EC, Athens, Greece, May 18, 2018 (video)

 

Poster Presentations (10)

  1. Tsai C, Zehetner J, Bally L, Steffen R, “Long-term weight loss, diabetes, and dumping syndrome outcomes after short versus long alimentary limb roux-en-y gastric bypass,” DDW (SSAT sessions), San Diego, CA May 21, 2019
  2. Tsai C, Steffen R, Zehetner J, “Perfusion assessment using laser-assisted fluorescence angiography during conversion of gastric band to laparoscopic sleeve gastrectomy,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland May 15-17, 2019
  3. Tsai C, Steffen R, Zehetner J, “Laparoscopic hiatal hernia repair with posterior cruroplasty and magnetic sphincter augmentation in patient with refux and large type III hiatal hernia,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland, May 15-17, 2019
  4. Tsai C, Steffen R, Kessler U, Zehetner J, “Gastroesophageal reflux disease after bariatric surgery: Magnetic sphincter augmentation in patients with normal esophageal motility,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland, May 15-17, 2019
  5. Tsai C, Herzig D, Zehetner J, Kosinski C, Kunezli C, Stauffer TP, Nett P, Steffen R, Stettler C, Bally L, “Incretin response in patients with postprandial hyperinsulinemic hypoglycemia following gastric bypass surgery with or without extended distal pancreatectomy,” World Congress on Interventional Therapies for Type 2 Diabetes (WCITD), New York, NY, April 8-10, 2019
  6. Tsai C, Steffen R, Kessler U, Lipham J, Zehetner J, “Post-operative Dysphagia Following Magnetic Sphincter Augmentation for Gastroesophageal Reflux Disease,” SAGES, Baltimore, April 3 – 6 2019
  7. Tsai C, Steffen R, Kessler U, Zehetner J, “Gastroesophageal reflux disease after bariatric surgery: magnetic sphincter augmentation in patients with normal esophageal motility,” IFSO, Dubai, UAE, September 26-29, 2018
  8. Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Dumping syndrome after gastric bypass: endoluminal revision of the dilated gastrojejunostomy is a safe and highly effective treatment option,” DDW (SSAT sessions), Washington DC on June 5, 2018
  9. Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic gastrojejunal revisions following gastric bypass: lessons learned in more than 100 consecutive procedures,” European Association of Endoscopic Surgeons (EAES) in London, United Kingdom May 31-June 1 2018
  10. Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic closure of gastro-gastric fistula after gastric bypass: a technically feasible procedure but associated with low success-rate,” EAES, London, United Kingdom May 31-June 1 2018

Awards

  1. Best Video Presentation International Award, ASMBS Obesity Week, 2019
  2. SSAT Resident and Fellowship session honoree, Digestive Disease Week, 2018
  3. Best Video Presentation, IFSO, 2018

Swiss1Chirurgie bündelt Kompetenz für Patienten

Mit der Eröffnung der Swiss1Chirurgie Praxis in Solothurn am 28. November 2019 hat das medizinische Angebot für das gesamte Spektrum der Bauchchirurgie, vor allem jedoch Übergewichtschirurgie und Reflux-Behandlung in der Schweiz jetzt einen weiteren Schritt in die verbesserte Versorgung der Patienten geschafft.

Nach den bisher bestehenden Praxen in Brig und Bern ist die Swiss1Chirurgie Praxis in Solothurn der nunmehr dritte Standort der spezialisierten Mediziner. Beim Ärzte-Apéro anlässlich der Neueröffnung des Solothurner Standortes betonte der Leiter der Swiss1Chirurgie, Prof. Dr. med. Jörg Zehetner, dass „damit die Bedürfnisse der Patienten angesichts der Zunahme von Übergewichtsproblematik und Reflux-Erkrankung viel besser als bisher in die medizinische Praxis einbezogen werden können“.

Hervorgegangen ist die Swiss1Chirurgie Solothurn aus der viszeralchirurgischen Praxis von Dr. med. Alejandro Metzger. Die erweiterte Praxis in Solothurn und der weitere Standort in Brig decken einen grossen Bedarf einer Fläche ab, die bislang nicht auf diese Weise medizinisch bedient werden konnte.

Schwerpunkte der Swiss1Chirurgie an den Standorten Bern, Brig und Solothurn sind gesamte Bauchchirurgie, hier jedoch noch speziell die Übergewichtschirurgie und die Behandlung von Reflux-Erkrankungen. Während bei der Übergewichtschirurgie nach gründlichen individuellen Diagnosen und Beratungen oftmals moderne minimalinvasive Magenoperationen im Sinne von Magenverkleinerungen (Schlauchmagen) oder Magenbypass und die anschliessende Nachbetreuung im Mittelpunkt stehen, beschäftigt sich die Reflux-Chirurgie vor allem mit den Beschwerden, die durch chronischen Sodbrennen, saures Aufstossen und die nachfolgenden Beeinträchtigungen der Lebensqualität einhergehen. Hier ist Dr. Jörg Zehetner mit dem LINX Reflux Management System einer der führenden Schweizer Mediziner und geniesst auch im Ausland bis in die USA oder nach Saudi-Arabien hinein höchste Anerkennung. Dr. Alejandro Metzger ist ein ausgewiesener Spezialist für Viszeralchirurgie und bariatrische Chirurgie.

Mit zum Team der Swiss1Chirurgie gehört PD Dr. med. Rudolf Steffen, der als Facharzt für Viszeral-Chirurgie das gesamte Behandlungsspektrum der Bauchchirurgie am Standort Bern abdeckt.

Zur Eröffnung der Swiss1Chirurgie Praxis in Solothurn trafen sich zum Ärzte-Apéro medizinische Fachspezialisten und auch praktizierende Hausärzte, die sich eingehend über die Behandlungsmethoden und Operationstechniken der Spezialisten der Swiss1Chirurgie und des ZfbC (Zentrum für Bariatrische Chirurgie in Bern) informieren konnten. Der rege Austausch und das grosse Interesse zeigen, dass mit der Swiss1Chirurgie ein Verbund von medizinischen Fachleistungen entstanden ist, der den Bedürfnissen der bestehenden und potentiellen Patienten entgegen kommt. Und auch für die Allgemeinmediziner in der Region wird damit eine neue Anlaufstelle vor allem für Patienten mit krankhaftem Übergewicht und Reflux-Erkrankungen angeboten.

Mehr Informationen zur Swiss1Chirurgie, dem Zentrum für bariatrische Chirurgie und die involvierten Fachmediziner und Behandlungsfelder erhalten Sie unter www.swiss1chirurgie.ch.

 

Die Hälfte der weltweiten Speiseröhrenkrebs-Erkrankungen in nur einem Land

Mit um die 1,4 Milliarden Einwohnern (Stand 2018) und einer Größe von etwa 9,6 Millionen Quadratkilometern ist China das bevölkerungsreichste Land der Welt und cirka 233mal grösser als die Schweiz. Allein diese unfassbaren Zahlen zeigen, dass sich hier ein Land mit einem riesigen Potential in allerlei Bereichen präsentiert.

Zu den weniger schönen Statistiken gehört auch, dass die Volksrepublik China allein über die Hälfte aller Erkrankungen an Speiseröhrenkrebs weltweit aufzuweisen hat. Überhaupt ist diese Erkrankung im asiatischen Raum deutlich weiter verbreitet, als beispielsweise in Europa.

Die ungewöhnlich hohe Häufung von Speiseröhrenkrebs-Erkrankungen in China war einer der Gründe, den Welt-Kongress der OESO 2019 erstmals überhaupt in Peking und nicht in Europa oder den USA stattfinden zu lassen. Die OESO ist eine medizinische Fachgesellschaft, die sich aus führenden Chirurgen, Gastroenterologen, Pathologen, Radiologen und anderen Fachleuten aus dem Bereich Speiseröhre und Magen zusammensetzt. Zu diesen Spezialisten mit hoher Anerkennung weltweit gehört auch Prof. Dr. Jörg Zehetner, der mit den Standorten der Swiss1Chirugie in Bern, Brig und Solothurn ein spezialisiertes Leistungsangebot für Refluxerkrankungen und Bariatrie in der Schweiz anbietet.

 

 

Erfahrungs- und Wissensaustausch im Minutentakt

Besonders interessant an der Organisation des OESO Weltkongresses in Peking 2019 war, dass im Hauptteil Fachvorträge in einer Länge von jeweils nur fünf Minuten gehalten wurden, denen jeweils eine ebenfalls 5minütige Diskussion folgte. So bestand die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viel Fachwissen auszutauschen und zu diskutieren.

Angeregt wird damit nicht nur der wissenschaftliche Fach- und Meinungsaustausch. Auch Ideen für neue Studien werden auf diese Weise recht schnell und kompakt konzipiert und können dann später weiter verfeinert werden.

Dr. Jörg Zehetner war gefragter Experten

Neben den Vorträgen und Meinungsbildern seiner Fachkollegen war auch Dr. Jörg Zehetner ein gefragter Fachexperte. Seine Erfahrungen aus der langjährigen Arbeit in den Vereinigten Staaten und die Spezialisierung auf Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltraktes (engl. upper GI) waren das genau richtige Profil für einen angeregten Austausch mit den Fachkollegen.

Dabei nahmen auch Themen wie Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Refluxerkrankungen und Zwerchfellhernien eine bedeutende Rolle im Fachaustausch mit den Berufskollegen ein. Die Wechselwirkungen und Ergänzungen von Bariatrie und Refluxchirurgie speziell bei Operationen von Speiseröhre, Magen und Darm sind ein weites Feld, das auch beim diesjährigen OESO Kongress einer grossen Aufmerksamkeit nicht entbehrte.

In einem speziellen Vortrag widmete sich Dr. Zehetner dem Thema Grösse der Hiatushernie und Wahl des Operationsverfahrens.

Dabei stand im Mittelpunkt die Auswahl des individuell am besten geeigneten Operationsverfahrens. Dr. Zehetner, der schweizweit der einzige Chirurg ist, der in allen derzeit bekannten Operationsverfahren in diesem Bereich versiert ist, betonte dabei, dass die Entscheidungsfindung immer gemeinsam mit dem Patienten erfolgen muss, wenn ein langfristiger Erfolg gesichert werden soll. Herkömmliche Magenmanschetten, teilweise Fundoplikatio, Varianten mit teilweiser Entfernung des Magens, LINX-Reflux-Management System (Magnetring), elektrische Stimulation mit Endostim oder das neue Reflux-Stop System sind eine Auswahl von Methoden, die immer gut überlegt und auf den Patienten bezogen ausgewählt werden müssen.

Im Thema Zwerchfellbrüche und Refluxoperationen gehört Dr. Jörg Zehetner ohnehin zu den weltweit anerkannten Experten und hat dazu auch schon mehrfach publiziert. Entsprechend gern gehört und aufmerksam verfolgt wurde der entsprechende Vortrag.

Wichtig für Dr. Zehetner ist es in jedem Fall, jeden Eingriff sorgsam abzuwägen und immer eine Entscheidung im Sinne des Patienten zu treffen. Manchmal kann dann auch eine medikamentöse Behandlung Vorrang haben, da nicht jeder Patient per se für einen operativen Eingriff geeignet ist. Diese Entscheidung kann nur im Gespräch mit dem Experten getroffen werden. Im Vorfeld dazu sind ein gutes Beratungsgespräch, eine gezielte Diagnose und die Heilungsprognose wichtige Etappen.

Die Swiss1Chirurgie mit ihren Standorten in Bern, Brig und Solothurn bietet derartige Expertise für alle Patienten an, die sich mit bariatrischen Eingriffen oder mit der Therapie von Refluxerkrankungen, Bauchhernien und ähnlichen Beschwerden auseinandersetzen. Was die Swiss1Chirurgie mit Dr. Jörg Zehetner leisten kann, erfahren Sie auch unter www.swiss1chirurgie.ch und natürlich immer auch im persönlichen Kontakt mit den Fachmedizinern.

Schneller BMI-Rechner für Gesundheitsbewusste

 

Der neue BMI-Rechner des Zentrums für bariatrische Chirurgie (ZfbC) und swiss1chirurgie verbindet einen hohen Komfort mit den besten Tipps für einen eventuellen Behandlungsbedarf.

Wer sich über sein Gewicht informieren will, stellt sich auf die Waage. Wer aber etwas mehr über seinen körperlichen Zustand erfahren will, nutzt ab sofort den neuen BMI-Rechner des ZfbC/swiss1chirurgie. Ohne lange Berechnungen ermittelt der digitale BMI Rechner schnell, zuverlässig und mit nur wenigen Angaben den Body Mass Index, der wesentliche Aufschlüsse darüber gibt, ob eventuell ein gesundheitlich bedenkliches Körpergewicht vorliegt.

Schon mit Angabe von aktuellem Gewicht, Körpergrösse und Alter lassen sich Rückschlüsse darüber ziehen, ob die Werte in der Norm oder darüber liegen. Ergänzt werden können diese persönlichen Angaben durch das Wunschgewicht, Angaben zur körperlichen Aktivität und eventuellen Bestrebungen, mit denen eine Gewichtsabnahme erzielt werden soll.

Je mehr Angaben erfolgen, desto konkreter werden die Berechnungen und auch die Aussagen darüber, ob dringender Handlungsbedarf besteht und wie und unter welchen zeitlichen Rahmenbedingungen sich unter den gegebenen Voraussetzungen das Gewicht positiv beeinflussen lässt.

Der neue BMI Rechner des Zentrums für bariatrische Chirurgie Bern ist sowohl auf der Webseite des ZfbC https://www.zfbc.ch/bmi/  und swiss1chirurgie https://www.swiss1chirurgie.ch/bmi/ als auch in der neu entwickelten App https://m.swiss1chirurgie.ch#/module/5784837 abrufbar und sofort einsatzbereit. So können Gesundheitsbewusste ihren aktuellen Status faktisch immer und von überall auch mit dem Smartphone abrufen und Entscheidungen zur gesundheitlichen Optimierung des Körpergewichts treffen. Überaus interessant ist dabei die Verbindung des BMI-Rechners mit den medizinischen Tipps zur Vorsorge und Behandlung von krankhaftem Übergewicht (Adipositas). Ursachen, Zusammenhänge und Wirkungen werden hier ebenso verständlich dargestellt wie die Behandlungsansätze des ZfbC.

Der BMI Rechner des ZfbC/swiss1chirurgie hat durchaus das Potential, nicht nur auf den Schweizer Raum bezogen, sondern auch international Furore zu machen. Vorgestellt wird der neuen BMI Rechner durch Prof. Dr. Jörg Zehetner deshalb auch auf einem schon bald statt findenden Kongressen in den USA, CHINA, MITTLERER OSTEN, EUROPA und ASIEN. Dort wird der digitale BMI Rechner direkt zeigen können, was er wirklich kann. Das Interesse der Fachwelt ist ebenso gross wie das Bedürfnis der Bevölkerung. Immerhin gehören die USA weltweit zu den Ländern, in denen krankhaftes Übergewicht zur den Hauptursachen von Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Störungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates, Herzinfarkt und Schlaganfall aufgrund von Übergewicht zählt. Dazu gehören aucu die psychischen und sozialen Beeinträchtigungen, die mit einem deutlichen Übergewicht oftmals verbunden sind.

Mit dem komfortablen BMI Rechner des ZfbC ist sowohl für medizinische Laien als auch für die Fachmediziner der Weg zur einfachen digitalen Berechnung des Body Mass Index geöffnet. Auch wenn der BMI allein keine schlussendliche Aussage zu Behandlungsoptionen trifft, ist er doch ein wesentlicher Anhaltspunkt dafür, ob Behandlungsbedarf vorliegt und unter welchen Umständen sich die besten Behandlungserfolge erzielen lassen.

zum swiss1chirurgie BMI Rechner

Swiss1Chirurgie eröffnet in Brig neuen Standort

Die Eröffnung der neuen Praxis der Swiss1Chirurgie in Brig war ein echter Höhepunkt für die Gäste, Fachbesucher und natürlich auch für das Team rund um Dr. Jörg Zehetner. In einer kleinen Ansprache würdigte der Fachmediziner für Bauchchirurgie und Refluxbehandlungen die grossartigen Leistungen der Bauausführenden und freute sich über die gelungene Umsetzung der gestalterischen Ideen in den Praxisräumen. Grosses Lob dafür kam auch von den Besuchern der Eröffnungsveranstaltung, die nicht nur während der Führungen durch die Räume sehr begeistert waren.

Besonders dem medizinische Angebot in der Swiss1Chirurgie Praxis in Brig schenkten die Anwesenden sehr grosses Interesse. So war es vor allem Dr. Jörg Zehetner, der sich von einem Gespräch ins nächste begab und nicht einfach nur über das Angebot an Leistungen beispielsweise in der operativen Behandlung von Übergewicht informierte. So kamen auch schon die ersten individuellen Fragen, verbunden mit den ersten Diagnosen und der Terminierung der kommenden Beratungen und Eingriffe.

Für alle, die an der Eröffnung der Swiss1Chirurgie Praxis in Brig am 26.08.2019 vor Ort sein konnten war das ein ebenso interessanter wie aufschlussreicher Termin. Nicht zuletzt deshalb, weil damit in Brig ein neues medizinisches Angebot geschaffen werden konnte, was auch schon in den anderen Standorten der Swiss1Chirurgie auf grosse Akzeptanz entsprechend eines wachsenden Bedarfes gestossen ist.

Bahnhofstrasse 1, 3900 Brig, Schweiz

Ironman Zürich 2019 – Eine Reise zu mir selbst

Wer kennt sie nicht, die beeindruckenden Bilder vom Ironman Hawaii, der als ältester Triathlon der Welt gilt. Jahr für Jahr treffen sich hier die Sportler, um im Dreikampf von Schwimmen, Radfahren und Laufen ihren Härtesten und Besten zu ermitteln.

Sicherlich ein paar Nummern kleiner aber nicht weniger herausfordernd präsentiert sich der Ironman Zürich mit der 3,8 Kilometer langen Schwimmstrecke, den 180 Kilometern Radstrecke und der 42 Kilometer langen Laufstrecke als kompletter, international anerkannter Ironman Trial. Wer hier als Hobby-Ironman teilnehmen will, braucht eine lange, gute Vorbereitung, einen eisernen Willen und natürlich die entsprechenden Vorbereitungen.

Eine lange Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt

Vor nunmehr zwei Jahren entdeckte ich auf YouTube ein Video zum Thema „Ironman motivation“. Diese Video war für mich persönlich die Inspiration und wohl der erste Schritt, mich selbst einmal am Ironman Triathlon zu versuchen. Dass das nicht aus dem Stand heraus gut gehen kann, war mir natürlich sofort klar. Aber: Anything is possible!

Immerhin hatte ich ja schon ein paar Jahre Erfahrungen auf dem Mountainbike und dem Rennrad gesammelt und so sollte zumindest die Radstrecke nicht die unlösbare Herausforderung sein. Schwimmen kann ich auch und Laufen gehört ja fast schon zu meinem Tagesprogramm. Mit einer leicht überdurchschnittlichen Fitness sollte es also kein Problem sein, den Halbdistanz Triathlon Ironman 70.3 zu schaffen. Nach einem Jahr Training stürzte ich mich im Juni 2018 also in das Abenteuer Ironman in der abgespeckten Variante. 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Velo und zum Schluss 21 Kilometer Laufen brachten mich an mein erstes Zwischenziel auf dem Weg zum grossen Ironman. Aber die Halbdistanz ist eben nicht der ganze Ironman und so setzte ich noch im Sommer 2018 ein neues Ziel. Ich wollte den Ironman Zürich 2019 bewältigen.

Training, Motivation, Verzicht

Egal, ob als Professioneller oder als Hobby-Teilnehmer, wer den Ironman in seiner vollen international anerkannten Distanz bewältigen will, muss sich einem regelmässigen und harten Training aussetzen. Fragt sich nur, wann und wie. Die Empfehlungen sprechen von mindestens 10 bis 15 Stunden wöchentlich, wobei möglichst alle drei Disziplinen gleichmässig vertreten sein sollten. Das heisst, täglich mindestens zwei Stunden Training. Und das neben Familie, Beruf, Tagungen, Kongressen und Notfalleinsätzen.

Da braucht es schon ein gutes Stück Motivation, die sich nur über die Zeit halten lässt, wenn man weiss, was man will und dazu auch die notwendige Unterstützung durch die Familie erfährt. Und natürlich bedeutet diese Motivation auch, täglich den inneren Schweinehund zu überwinden und die kleinen und grossen Hemmnisse in der Eigenmotivation auszuräumen. Nur wenn das gelingt, ist ein gutes und regelmässiges Training möglich. Und natürlich braucht es Zeit.

Und gerade die Zeit für das Training war ein Punkt, an dem es letztlich ohne Verzicht nicht ging. Verzichten wollte ich nicht auf das Leben mit der Familie und Verzicht sollten auch meine Patienten nicht erfahren, wenn es um mein berufliches Engagement ging. Blieb nur der Verzicht auf Schlaf. Und erstaunlicherweise geht das trotz oder gerade wegen des aktiven Sports ganz gut.

In der Vorbereitungsphase zum Ironman Zürich 2019 stand ich drei mal wöchentlich morgens zwischen halb fünf und fünf auf, machte mich an das Velo-Training, das ich dann auch gern am Wochenende als 3-5 stündige Aktivität noch einmal wiederholte. Zweimal wöchentlich morgens eineinhalb Stunden Schwimmen und wann immer es geht am Abend Lauftraining. Und das zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und an fast jedem Ort, an dem ich mich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten habe.

Zu einem ausgewogenen Training gehören immer auch die passenden Ruhetage, die ich mir je nach beruflicher Belastung und den Plänen der Familie auf einen bis zwei Tage in der Woche beschränkte. Am Ende stand eine Zeit, in der ich mich immer besser auf den grossen Triathlon in Zürich vorbereitet fühlte und spürte, was ein individuelles gutes Training auch für so grosse Herausforderungen wie den Ironman bedeuten kann.

21. Juli 2019, Zürich – Der grosse Tag

Nach fast genau einem Jahr Training war es dann am 21. Juli 2019 so weit. Der Ironman Zürich 2019 in der vollen Distanz stand an und jetzt gab es nach der Anmeldung für mich auch keine Zweifel mehr. Ich musste und würde den Ironman Zürich bestehen. Die Vorbereitungen stehen, Neoprenanzug, Velo und Verpflegung sind vorbereitet. Jetzt geht es los.

Zum Start selbst spürte ich keinerlei Nervosität, ich fühlte mich einfach nur gut vorbereitet. Nach einem frühen Tagesbeginn um fünf Uhr und dem beeindruckenden Startprozedere für die Profis sind dann die Hobby-Athleten dran. Also auch ich. Alles beginnt mit dem Rolling-Start an der Schwimmstrecke, so dass aller paar Sekunden fünf bis zehn Schwimmer das Rennen beginnen. Schnell noch ein paar nette Worte an die Mitstreiter links und rechts, dann geht es los. „See you at the finish line!“

Mit gleichmässigen Zügen absolviere ich die 3,8 Kilometer lange Schwimmstrecke im frischen Zürichsee, steige dann triefend nass aus dem Wasser, quasi direkt auf das Velo, das jetzt für 180 Kilometer mein Freund auf der Fahrt entlang am Zürichsee, raus aus er Stadt, durch saftig grüne Wiesen und kleine Dörfer sein soll. Danach noch auf die Laufstrecke, die sich über vier Runden durch die historische Altstadt zieht und dann ist es geschafft. „You are an Ironman!“

Nach einer Gesamtzeit von 10h31m58s komme ich erschöpft aber glücklich ins Ziel und weiss jetzt eines: Ich bin ein Ironman. Und das dank eines guten, konsequenten Trainings, dank der Unterstützung durch meine Familie, Kollegen  und Freunde und vor allem dank der Motivation, etwas zu leisten, was aussergewöhnlich ist. Jetzt ist Zeit für Erholung! Und natürlich Zeit für die Freude an der eigenen Leistung, die auch immer eine Reise zu mir selbst war.

1. EMEA GERD Symposium in Hamburg am 11. und 12.Juli 2019

Johnson&Johnson hat zum Symposium gerufen und die Spezialisten für die Gastro-esophageale Refluxkrankheit (GERD) sind gekommen. Mit dabei auch Professor Dr.med. Jörg Zehetner, der als weltweit anerkannter Experte für minimalinvasive chirurgische Refluxmethoden sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis einen ausserordentlich guten Ruf geniesst.

Johnson&Johnson hat zum Symposium gerufen und die Spezialisten für die Gastro-esophageale Refluxkrankheit (GERD) sind gekommen. Mit dabei auch Professor Dr.med. Jörg Zehetner, der als weltweit anerkannter Experte für minimalinvasive chirurgische Refluxmethoden sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis einen ausserordentlich guten Ruf geniesst.

Auf dem Symposium drehte sich alles um die gastro-esophageale Refluxkrankheit, die oftmals im chronischen Verlauf für andauerndes oder wiederkehrendes saures Aufstossen, heftiges Sodbrennen oder unangenehmes Magenbrennen sorgt und damit den Alltag der Patienten erschwert. Eine bewährte Methode für den operativen Eingriff ist das LINX Reflux System, das nunmehr seit zehn Jahren in der chirurgischen Praxis zum Einsatz kommt. Zu verstehen ist darunter ein kleine Kette, die im wesentlichen aus titanummantelten Magneten besteht und im minimalinvasiven Eingriff um das Ende der Speiseröhre gelegt wird. Mit diesem System wird das Aufstossen von Magensäure verhindert, alle anderen physiologischen Funktionen wie die Nahrungsaufnahme, das Aufstossen von Luft oder auch das Erbrechen bleiben vom LINX System unbehindert.

Dr. Jörg Zehetner ist in Europa einer der Top 5 Reflux Spezialisten und gehört bei Johnson&Johnson zu den neun Leading Experts im Fachbereich überhaupt. Allein das waren gute Gründe, Dr. Zehetner als Vortragenden zum Symposium nach Hamburg einzuladen. Vor mehr als 85 Teilnehmern erläuterte der Spezialist in seinem Vortrag die hervorragenden Möglichkeiten von LINX und führte diese Gedanken im Workshop „Komplexe Fälle und Komplikationsmanagement in der Refluxchirurgie“ fort.

Wer bislang mit dem Kürzel EMEA noch nichts anfangen kann, sei an dieser Stelle auch aufgeklärt: EMEA steht für „Europa, Middle East, Afrika“ und fast damit die Regionen zusammen, in denen sich Johnson&Johnson mit seiner Expertise und solchen Produkten wie dem LINX Reflux System besonders engagiert. Natürlich geht das Engagement auch in den weltweiten Raum und unterstützt die wissenschaftlichen und praktischen Bemühungen der jeweiligen medizinischen Fachexperten.

Sowohl für Dr. Jörg Zehetner als auch für die anderen Teilnehmenden am 1. EMEA GERD Symposium in Hamburg war der Anlass ein guter Grund, die besten und neuesten Erfahrungen in der Reflux-Chirurgie zu sammeln und damit weitere Standards zum Wohle der Patienten zu definieren.

In der beigefügten Bilder-Strecke zeigen wir die besten Momente der intensiven Arbeit auf dem EMEA GERD Symposium 2019 in Hamburg.

„Team zfbc“ gemeinsam am Altstadt-GP 2019 in Bern!

Am Samstag, 11. Mai 2019 findet in Bern der Grand Prix statt. Als „Team zfbc“ möchten wir die Altstadt-Strecke (4,7 km) gemeinsam in Angriff nehmen. Die Distanz kann entweder gelaufen oder gewalkt werden.

Für die ersten 20 angemeldeten Personen ist die Teilnahme kostenlos! für weitere Teilnehmer beträgt die Startgebühr CHF 43.00. Jeder Teilnehmer erhält ausserdem ein „zfbc“-Laufshirt.

Anmeldung: Talon in Praxis abgeben oder per Mail an bc@hin.ch

Anmeldeschluss: Sonntag, 31. März 2019

Mehr Infos finden Sie hier.